Stadt
Brasilien hat eine der urbanisiertesten Gesellschaften der Welt. Spätestens seit den massiven Veränderungen rund um die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 ist der urbane Fokus Teil unserer Arbeit. Hier verdichtet sich Wohnraum, Mobilität, Arbeit und Freizeit. Städte sind ein Abbild der sozialen Verhältnisse eines Landes. Das Recht auf Stadt und die Deutungshoheit des eigenen Raums sind Ausdruck von urbanen Kämpfen.

Wenn Wohnen ein Recht ist, ist Besetzen eine Pflicht
Wohnungslose in São Paulo besetzen 16 Gebäude in einer Nacht
von
Laura Burzywoda für die ILA
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Polizeigewalt: Proteste nach Tod von Kind in Brasilien
In der Favela Complexo do Alemão im Norden von Rio de Janeiro haben am Samstag rund 1.000 Menschen gegen Polizeigewalt demonstriert. Anlass der Proteste waren mehrere Polizeieinsätze, bei denen in den vergangenen Tagen vier Bewohner des Viertels starben.
von
Niklas Franzen für amerika21.de
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Protest gegen ThyssenKrupp-Megaprojekt
Nichtregierungsorganisationen fordern konsequentes Umlenken des Konzerns
von
KoBra, Urgewald, FDCL, Kritische Aktionäre
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Der Fischer, die Bucht und das Erdöl
Das Ölterminal und die Raffinerien in der Bucht von Guanabara rauben den letzten ansässigen Fischer/innen ihre Lebensgrundlage. Ein Porträt über den brasilianischen Fischer Alexandre Anderson und seinen lebensgefährlichen Kampf gegen die Öl-Multis.
von
Christian Russau, für die Heinrich-Böll-Stiftung
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