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	Wald und Klima
      
      
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In Brasilien bleibt der Regen aus
			   Dürre: Viele Flüsse führen kaum noch Wasser. Einer der Gründe könnten die Hurrikane in Amerika sein. Aber auch Rodungen sorgen für den Klimawandel.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Roland Knauer (Hamburger Abendblatt)
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Indigene Bewegung erzwingt den Stopp von REDD+ Projekt in Pará
			  Nach der Besetzung der Umweltbehörde ICMBio in der Amazonasstadt Santarém durch Mitglieder der Indigenen Bewegung unterbricht die Behörde die Vorbereitungen für ein umstrittenes REDD+ Projekt im nahegelegenen Schutzgebiet Resex Tapajós-Arapiuns.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Michaela Meurer
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Indigene diskutieren mit Regierung eine Aussetzung der Kraftwerke in Amazonien
			  Jene Indigenen, die Belo Monte besetzt halten, versammelten sich am Dienstag Nachmittag (4.6.) in Brasília mit Regierungsvertretern, um eine Aussetzung der Kraftwerksprojekte in Amazonien zu diskutieren.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Plattform Belo Monte
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Indigene und katholische Bischöfe in Brasilien auf den Barrikaden
			  Über die „Karawane des Widerstandes“ gegen die Zerstörung des Amazonasgebietes durch Großstaudämme.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Martin Kessler
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
                        Existiert in
                        
                          
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			Interview mit Telma Monteiro: Abholzung und Planung von Infrastrukturprojekten im Tapajós-Becken in Amazonien
			  In diesem Interview mit der brasilianischen Journalistin und Umweltaktivistin Telma Monteiro werden die infrastrukturelle Großprojekte am Tapajós-Fluss thematisiert, sowie die damit zusammenhängende Zerstörung des Amazonas-Beckens als Biom und als Lebensraum für die indigenen Munduruku.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Melissa Costa Baptista
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    ISA-Studie: Belo Monte erfüllt nicht die Anforderungen für die Betriebslizenz
			  Anfang Juli präsentierte ISA die Studie vor 100 Zuhörer*innen in Altamira am Rio Xingu.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    José Carlos Arara: immer aktiv im Widerstand gegen Belo Monte – nun hat ihn Covid-19 getötet
			  José Carlos Arara, Anführer der Arara-Indigenen der Terra Indígena Terrã Wãgã an der Volta Grande do Xingu und wichtiger Aktivist im Kampf gegen den Staudamm Belo Monte, ist am Dienstag, dem 9. Juni dieses Jahres an der dem Sars-Cov-2-Virus geschuldeten Krankheit Covid-19 verstorben. Er kämpfte gegen Belo Monte und Belo Sun, brachte das Gebahren der Firmen zur persönlichen Anzeige bei der Bundesstaatsanwaltschaft und war stets ein integrer Kämpfer, Verteidiger der Menschenrechte. Auch offen ausgesprochene Morddrohungen gegen ihn konnten ihn nicht von seinem Kampf abhalten.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Juristen fordern Verbindlichkeit
			  Juristen beklagen, dass bisherige internationale Umweltkonferenzen vor allem Erklärungen verabschiedeten, sich aber an die dort gegebenen Versprechen selten halten. Statt weiterer Versprechungen fordern sie rechtliche Verbindlichkeit beim bevorstehenden Gipfel Rio+20. Als Vorbild gilt das sogenannte Montreal-Protokoll zum Schutz der Ozonschicht.<br />[Weiterlesen bei <a href="http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/10951">Klimaretter...</a> ]
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Haider Rizvi (IPS)
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Kampagne gegen Staudämme eint die Gemeinschaften der Flüsse Xingu, Tapajós und Teles Pires
			  Die von den Wasserkraftwerken betroffenen Indigenen an den Flüssen Xingu, Tapajós und Teles Pires schliessen sich weiter zusammen, um ihrem Kampf um das Recht, konsultiert zu werden, Gehör zu verschaffen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Xingu Vivo para Sempre
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Kampf um Grund und Boden. Land- und Wasserkolonialismus heute
			  Immer öfter werden Landflächen nicht dazu genutzt, die einheimische Bevölkerung zu ernähren, sondern um wirtschaftlichen Profit zu machen. Was in der sogenannten Dritten Welt passiert und welche Folgen der Landraub für die Weltarmut hat, beschreibt Udo Fickert.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Udo Fickert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    