Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
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Asphaltschneise durch Amazonien
Die BR-319 zwischen Manaus und Porto Velho soll doch durchgängig asphaltiert werden und so die noch 400 Kilometer vorhandene Erdpiste zwischen Manaus und Porto Velho ersetzen. Klimaaktivist:innen, Umweltschützer:innen und Menschenrechtsverteidiger:innen äußerst besorgt.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Atomabkommen zwischen Deutschland und Brasilien wieder nicht gekündigt
Pressemitteilung der Menschenrechts- und Umweltorganisation urgewald.
von
Urgewald
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Auf dem reichen Auge blind
Am 9. und 10. Dezember 2005 fand der erste Prozess um den Mord an der nordamerikanischen Ordensschwester Dorothy Mae Stang im Bundesstaat Pará in Brasilien statt.
von
Benjamin Bunk (Terra de Direitos)
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Auf den Weg gebracht: das Bundesprogramm zur Reduzierung der Agrargifte
Am 30. Juni hat Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva das Bundesprogramm zur Reduzierung der Agrargifte unterzeichnet. Zivilgesellschaft feiert dies, hat aber konkrete Forderungen und begleitet künftig die Umsetzung des Programmes weiterhin kritisch.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Auf der Suche nach grünen Olympischen Spielen
Die Organisatoren setzen auf Nachhaltigkeit, doch die Kontraste sind groß: Brasilien ist weltweit größter Konsument von Pflanzengift
von
Susann Kreutzmann für der Standard
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Auf der Todesliste: Nicinha
Eine Aktivistin erzählt, warum allein Frauen die Landarbeitergewerkschaft leiten.
von
Ismael Machado, adital, übersetzt von Poonal
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Aufstehen gegen den Völkermord an brasilianischen Indigenen
Vortrag von Cacique Ládio Verón, Guarani-Kaiowá, Mato Grosso do Sul, Brasilien
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Aus dem Schoß der Erde kommt der Schrei Amazoniens
Christen engagieren sich für Klimaschutz
von
Bischof Dom Frei Luiz Flávio Cappio und Ruben Siqueira - CPT Bahia
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Aus dem Staub gemacht
Thyssenkrupp verkauft skandalbelastetes Stahlwerk in Rio de Janeiro an argentinischen Stahlkocher Ternium.
von
Christian Russau
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Auswirkungen von Pestiziden auf Bevölkerung und Umwelt
Brasiliens Landwirtschaft ist laut <a href="http://www.adital.com.br/site/noticia.asp?boletim=1&lang=PT&cod=64767">Adital</a> der weltweit größte Verbraucher von Pestiziden, bei anhaltend steigender Tendenz. Bereits 2008 wurden die USA überholt und vor dem Hintergrund des stark wachsenden Einsatzes genveränderter Sorten wird sich die Entwicklung mittelfristig nicht umkehren. Nach WTO-Angaben sterben jedes Jahr weltweit 200.000 Menschen an den Folgen von Vergiftungen durch Pestizide und weitere 3 Millionen erleiden gesundheitliche Schäden dadurch.
von
Harm Timme
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