Artikel zu Großprojekte

414 Inhalte gefunden


Kritik an fehlender Atomwende der Bundesregierung

<p><strong>Bundesregierung hält an Grundsatzzusage für brasilianisches AKW Angra 3 fest</strong><br /><br />Die Fassade des „neuen Atomkurses“ der Bundesregierung bröckelt: Nicht nur im Inland, wo Minister Brüderle das Atommoratorium der Regierung als Wahlmanöver bezeichnet hat und zwei Kommissionen berufen werden, die ein weiteres Mal über die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland beraten sollen, mehren sich die Zweifel an der Ernsthaftigkeit des neuen Kurses.</p><a href="index.php?option=com_docman&amp;task=doc_download&amp;gid=179&amp;Itemid=119"><br /></a>
| von urgewald
Kritische Aktionäre fordern von ThyssenKrupp Entschädigung für die Fischer in Rio und den Schutz der Anwohner vor Stahlwerkstaub

Kritische Aktionäre fordern von ThyssenKrupp Entschädigung für die Fischer in Rio und den Schutz der Anwohner vor Stahlwerkstaub

Der Dachverband der kritische Aktionärinnen und Aktionäre fordert von ThyssenKrupp Entschädigung für die Fischer in Rio und den Schutz der Anwohner vor Stahlwerkstaub.
| von KoBra

Künftig 955 Mio t zusätzliche CO2-Emissionen aus dem Öl vor der Küste

<strong>Brasília.</strong> Die für ab 2015 anstehende Exploration der immensen Erdölvorkommen vor der brasilianischen Küste werde Brasilien zum drittgrößtem Emittenten an Treibhausgasen nach China und den USA machen. Dies ist das Ergebnis einer von Greenpeace Brasilien vorgestellten Studie, aus der die Tageszeitung <a href="http://oglobo.globo.com/economia/greenpeace-pre-sal-colocara-brasil-entre-os-grandes-poluidores-3378210">O Globo</a> zitiert. Demnach würde die Ausbeutung der Erdölfelder des sogenannten "Pré-Sal" ("Vor dem Salz") allein bis 2020 zusätzliche 955,82 Millionen Tonnen an Kohlendioxidäquivalenten in die Atmosphäre entlassen, so die Berechnungen von Greenpeace, die zum Beginn der Klimaverhandlungen im südafrikanischen Durban vorgestellt wurden. Dies entspräche einem Anstieg von 197 Prozent bei den Emissionen, so <a href="http://www.greenpeace.org/brasil/pt/Noticias/Sinais-de-fumaca-do-pre-sal/">Greenpeace</a>.
| von Christian Russau

Meeresspiegel vor São Paulo um 74 cm gestiegen. Neue Gefahr für Atomkraftwerke von Angra?

<strong>Meeresspiegel vor São Paulo um 74 cm gestiegen.<br />Neue Gefahr für Atomkraftwerke von Angra? Deutsche Bundesregierung wegen Exportkreditbürgschaft erneut in Kritik.<br /></strong><br /><strong>São Paulo.</strong> Der Meeresspiegel an der Nordküste des Bundesstaates von São Paulo ist in den letzten 100 Jahren um 74 Zentimeter angestiegen. Dies geht aus den Messungen einer Forschungsstudie der Universität von São Paulo (USP) hervor, über die die staatliche Nachrichtenagentur Agência Brasil Ende Dezember 2011 berichtete.<br /><br />Die Studie analysierte die von Behörden der Küstenstädte Santos, Ubatuba, São Sebastião und Caraguatatuba zwischen 1944 und 2007 erhobenen Meeresspiegeldaten. Die Forscher errechneten so einen Anstieg des Meeresspiegels an der Nordküste des Bundesstaates von São Paulo von 74 Zentimeter in den vergangenen 100 Jahren. Damit läge der Meeresspiegelanstieg in der untersuchten Region deutlich über dem weltweit aktuell geschätzten Mittelwert von 16 Zentimeter im gleichen Zeitraum.<br /><br />Dieser von den Wissenschaftlern der USP errechnete Anstieg des Meeresspiegels wirft nun erneute kritische Fragen über die Sicherheit von den in der Region am Meer gelegenen Atomanlagen auf. Denn der in der Studie erwähnte Küstenort Ubatuba liegt nur 50 Kilometer Luftlinie vom Standort der Atomkraftwerke von Angra dos Reis entfernt. ... [Weiterlesen bei <a href="http://amerika21.de/nachrichten/2012/01/43274/anstieg-meersspiegel-sao-paulo">amerika21...</a> ]
| von Christian Russau

Mercedes verdient am Damm Belo Monte

<p><strong>klimaretter.info: Mercedes verdient am Damm Belo Monte</strong><br />Für den Bau des zweitgrößten Wasserkraftwerks in Brasilien wird so viel Erdreich bewegt wie vor 100 Jahren beim Bau des Panama-Kanals - mit Mercedes-Lkw. Die Deutschen liefern 540 Lastwagen für "mindestens" 86 Millionen Euro.<br /></p><p>Aus Porto Alegre Gerhard Dilger.<br />Weiterlesen bei <a href="http://www.klimaretter.info/wirtschaft/hintergrund/9173-mercedes-verdient-am-damm-belo-monte">klimaretter.info</a> </p>
| von Gerhard Dilger