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Führungspersönlichkeit der Quilombo-Bewegung aus Marajó in Belém ermordet
Das Verbrechen wurde verübt, als sich Lalor wegen eines Treffens von Quilombola-Organisationen* des Bundesstaats Pará in der Hauptstadt Belém aufhielt.
von
Meike Bischoff
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Das Monster und sein Schnüffelhund
Der brasilianische Geheimdienst SNI war Vorbild und Helfer beim Aufbau vieler repressiver Überwachungsdienste Lateinamerikas.
von
Nils Brock für jungle world
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Internationale feministische Konferenz in São Paulo
Zum ersten Mal wird in diesem Jahr ein Internationales Treffen des Weltmarsches der Frauen in Brasilien stattfinden.
von
Niklas Franzen für amerika21.de
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Die Gier nach Bodenschätzen
Der Bergbau in Brasilien boomt wie schon seit Jahren nicht.
von
Thomas Bauer
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Brasilien will mehr Ärzte
Regierung präsentiert Programm zur besseren medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Innenpolitische Auseinandersetzungen sind die Folge.
von
Andreas Knobloch für amerika21
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Neues Gesetz in Kraft: Abtreibung nach Vergewaltigung möglich
In Brasilien ist am 2. August ein neues Gesetz in Kraft getreten, wonach vergewaltigte Frauen ein Anrecht auf psychologische und medizinische Hilfe des staatlichen Gesundheitssystems haben.
von
Poonal
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Neuer Rohstoffboom
Brasilien will sein Bergbaugesetz ändern.
von
Uta Grunert
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Nationalpark Iguaçu von Staudammvorhaben bedroht
Nach Angaben von verschiedenen Umweltorganisationen bedroht ein Staudammvorhaben den Nationalpark Iguaçu.
von
Uta Grunert
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Alarmierender Anstieg
Eine Zwischenbilanz über die Entwaldung in Amazonien.
von
Uta Grunert
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Staudammwahnsinn im Tapajós-Becken
Während die internationale Aufmerksamkeit vor allem mit dem Megastaudamm Belo Monte am Rio Xingu beschäftigt ist, dringt das brasilianische Entwicklungsmodell des beschleunigten Wachstums (PAC) unter Präsidentin Dilma Rousseff längst weiter nach Westen in bislang intakte Regionen des Amazonasbeckens vor.
von
Uta Grunert
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