Symposium: Militärdiktatur und kulturelles Gedächtnis in Brasilien

2014 jährt sich zum 50. Mal der brasilianische Militärputsch von 1964, der den Auftakt zu weiteren coups d’états in Chile und Argentinien bildete – und in Brasilien eine 21 Jahre währende Diktatur einläutete. Dies ist der Anlass für eine Reihe von Veranstaltungen, die im November 2014 in Form eines „Wander-Symposiums“ an den Universitäten Hamburg, Bielefeld und Tübingen durchgeführt werden. Das Symposium bringt Zeitzeugen, Künstler und Experten verschiedener Fachrichtungen zusammen und ermöglicht somit eine interdisziplinäre Reflexion des Militärputsches, seiner bisherigen Aufarbeitung sowie seiner bis heute andauernden Folgen.
  • Symposium: Militärdiktatur und kulturelles Gedächtnis in Brasilien
  • 2014-11-06T23:15:00+01:00
  • 2014-11-08T23:45:00+01:00
  • 2014 jährt sich zum 50. Mal der brasilianische Militärputsch von 1964, der den Auftakt zu weiteren coups d’états in Chile und Argentinien bildete – und in Brasilien eine 21 Jahre währende Diktatur einläutete. Dies ist der Anlass für eine Reihe von Veranstaltungen, die im November 2014 in Form eines „Wander-Symposiums“ an den Universitäten Hamburg, Bielefeld und Tübingen durchgeführt werden. Das Symposium bringt Zeitzeugen, Künstler und Experten verschiedener Fachrichtungen zusammen und ermöglicht somit eine interdisziplinäre Reflexion des Militärputsches, seiner bisherigen Aufarbeitung sowie seiner bis heute andauernden Folgen.
  • Wann 06.11.2014 23:15 bis 08.11.2014 23:45 (Europe/Berlin / UTC100)
  • Wo Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Von-Melle-Park 3, Vortragsraum, 1. Etage
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