Artikel zu
Belo Monte
120 Inhalte gefunden
Schlechte Umwelt- und Menschenrechtsbilanz der Allianz
Pressemitteilung zu Allianz und Belo Monte und Angra 3 u.a.. Pressemiteilung von Urgewald, GegenStrömung, Pro REGENWALD, Alburnus Maior.
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von
Christian Russau
Siemens verstößt mit Staudamm-Projekten gegen Menschenrechte
Gruppen protestieren gegen die Beteiligung von Siemens an Belo-Monte-Staudamm in Brasilien und an Wasserkraftwerk Agua Zarca in Honduras. Gegenanträge für die Jahreshauptversammlung bei Siemens gestellt.
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von
Christian Russau
Siemens: "Handeln Sie, stoppen Sie den Ethnozid an der Indigenen Bevölkerung!"
KoBra dokumentiert die Rede von Biancka Miranda auf der Jahreshauptversammlung der Siemens AG zu Belo Monte.
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von
Kritische Aktionär*innen
Siemens: Profite vor Menschenrechten – Proteste und Gegenreden auf der Siemens Hauptversammlung 2015
Deutscher Technologiekonzern wird auf seiner Jahreshauptversammlung mit Menschenrechtsverletzungen in Lateinamerika konfrontiert.
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von
GegenStrömung et al
Stau im Amazonas
Eine Reportage von Carl von Siemens in "Das Magazin". "Die eigene Familie profitiert vom riesigen Staudammsystem im Regenwald. Der Autor, Mitglied und Aktionär der Industriellendynastie von Siemens, hat Bedenken und bricht auf nach Brasilien."
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von
Carl von Siemens für "Das Magazin"
Staudamm Belo Monte erneut die Betriebsgenehmigung entzogen
Bundesgerichtshof im Bundestaat Pará verwirft vorherige Entscheidung des Vorsitzenden. Somit erstmals die juristische Berufung auf "nationales Interesse" gekippt.
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von
Christian Russau
Existiert in
Themen
Staudamm Belo Monte vor ökonomischem Fiasko
Staudammbetreiberin von Belo Monte warnt vor massiven ökonomischen Verlusten, wenn die von der Umweltbehörde Ibama unlängst beschlossene Reduzierung der Wasserableitung weg vom Staudammbereich hin zur Großen Flusschleife der Volta Grande zum Schutze der Interessen der kleinen lokalen Anwohner:innen umgesetzt werde. Firma will Ibama-Entscheidung rückgängig machen. Kritiker:innen hatten bereits vor Baubeginn vor Jahren auf den Konflikt "Profitabilität des Staudamms versus Interessen der lokalen Anwohner:innen" gewarnt.
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von
Christian.russau@fdcl.org
Staudamm Belo Monte: Betroffene blockieren aus Protest die Transamazônica
Im März dieses Jahres wurden die 968 Familien (rund 3.800 Menschen) des durch den Staudammbau von Belo Monte mittlerweile nahezu durchgängig unter Wasser stehenden Stadtteils von Altamira, Independente 1, als direkt von Belo Monte Betroffene anerkannt, aber sie warten bis heute auf Maßnahmen zur Entschädigung.
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von
Christian Russau
Staudamm Belo Monte: Bundesstaatsanwaltschaft fordert Revision der festgelegten Durchflussmengen des Xingu-Fluss
Anwohner*innen und die Fischmigration leiden unter den nach Wirtschaftlichkeitskriterien für den Staudamm festgelegten Wasserdurchflussmengen.
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von
Christian Russau
Staudamm Belo Monte: Hin und Her bei erlaubter Wassermenge und neue, durchaus ambivalente Entwicklungen bei Umweltkompensationen
Erst verlangte die Umweltbehörde die Reduzierung der dem Fluss Xingu für das Staureservoir von Belo Monte abzuzweigenden Wassermenge, dann hob ein Gericht diese Entscheidung wieder auf, sehr zum Leidwesen der Anwohnenden der Volta Grande do Xingu. Derweil sollen laut Obersten Richterentscheid, die vom Staudamm Belo Monte betroffenen Indigenen künftig die bisher dem brasilianischen Staat gezahlten Royalties als Umweltkompensation erhalten. Die juristische Argumentation dahinter birgt aber Risiken - und zwar für die indigenen Territorien, die vielleicht künftig in den Fokus wirtschaftlicher Explorationsinteressen rücken könnten. Warum lest Ihr hier.
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von
Christian.russau@fdcl.org
