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Munduruku blockieren die Transamazônia-Bundesstraße 230 bei Itaituba in Amazonien seit einer Woche: Protest gegen das Gesetz 14.701 zur Stichtagsregelung
Indigene besetzen die BR-230 bei der Stadt Itaituba im nordbrasilianischen Bundesstaat Pará als deutliche Demonstration gegen das Gesetz 14.701, das die Stichtagsregelung zum Gesetz erhebt - trotz zuvoriger Verfassungswidrigkeitsentscheidung des Obersten Gerichthofes bezüglich des "Marco Temporal", und sie protestieren gegen die Schlichtungskammer des Obersten Gerichtshofs zum "Marco Temporal" unter der Leitung von Richter Gilmar Mendes, mit dem sie eine persönliche Anhörung fordern - die 24-Stunden-Frist dazu läuft heute ab.
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von
Christian.russau@fdcl.org
Brasilien: Kampf um das Land, Kampf für das Leben
Gäste aus dem brasilianischen Amazonasgebiet berichten vom Kampf für ihr Land und gegen industrielle Großprojekte.
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fabian.kern@kooperation-brasilien.org
Riberinhos und Munduruku wehren sich gemeinsam gegen Todesdrohungen
Zwei Aktivisten die sich gegen die Staudammprojekte am Tapajós wenden werden mit dem Tod bedroht. Die Indigenen vom Volk der Munduruku erklären sich solidarisch mit den beiden Aktivisten.
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ASW
Existiert in
Themen
Nach erneuten Morddrohungen von Goldgräbern: Flucht von zwei Munduruku-Frauen
Bolsonaro-Regierung ermuntert illegale Goldgräber und schafft so ein Narrativ der Gewalt.
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Christian.russau@fdcl.org
Munduruku-Frauen vom Mittleren Tapajós: „Wir haben beschlossen, Widerstand zu leisten“
KoBra dokumentiert die deutschsprachige Übersetzung des Offenen Briefs des 3. Treffens der Munduruku-Frauen vom Mittleren Tapajós.
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von
Christian Russau
Munduruku setzen eigene Demarkierung ihres Landes fort
IV. Erklärung der Munduruku zur eigenen Demarkierung ihres Gebiets.
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Munduruku
Munduruku-Frauenzentrum Wakoborun in Jacareacanga von Goldsuchern angegriffen
Das Zentrum Wakoborun der Munduruku-Frauen in der Kleinstadt Jacareacanga im Südwesten des amazonischen Bundesstaates Pará wurde am heutigen Donnerstag von einer Menschenmenge angegriffen.
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von
Christian.russau@fdcl.org
Belo Monte-Staudamm: Indigene wollen sich Räumung widersetzen
Die rund 170 Indigenen auf der besetzten Baustelle von Belo Monte im brasilianischen Amazonasgebiet wollen sich der richterlichen Räumungsandrohung widersetzen.
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von
Christian Russau
Millionen Bäume abholzen? Wir sagen NEIN!
Millionen Bäumen sollen in Amazonien für Staudämme abgeholzt werden. Die Energie ist für Aluminiumhütten und Bergbaukonzerne verplant. Der Fluss Tapajós wird dafür zerstört. Die Mundurukú-Indianer wehren sich.
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von
Rettet den Regenwald
ERKLÄRUNG: Anklage des Volkes Munduruku
Vom 14. bis zum 17. Januar 2020 fand in der aldeia Piraçu in der Terra Indígena Capoto Jarina im Munizip São José do Xingu im zentralbrasilianischen Bundesstaat Mato Grosso das Treffen von über 600 Indigenen von 47 indigenen Völkern statt, um eine gemeinsame Position gegenüber den gezielten Angriffen der Bolsonaro-Regierung auf die Verfasstheit der Indigenen Territorien in Brasilien zu entwickeln. Dies mündete unter anderem in einer großen Abschluss-Erklärung, die auch von größeren Medien aufgegriffen wurde. Auf dem Treffen wurde von den anwesenden Munduruku ebenfalls eine Erklärung verlesen, die auf die besonderen akuten Bedrohungen des Munduruku-Volkes hinweist. KoBra dokumentiert in deutschsprachiger Übersetzung diese Munduruku-Erklärung.
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von
Christian Russau
