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José Carlos Arara: immer aktiv im Widerstand gegen Belo Monte – nun hat ihn Covid-19 getötet
José Carlos Arara, Anführer der Arara-Indigenen der Terra Indígena Terrã Wãgã an der Volta Grande do Xingu und wichtiger Aktivist im Kampf gegen den Staudamm Belo Monte, ist am Dienstag, dem 9. Juni dieses Jahres an der dem Sars-Cov-2-Virus geschuldeten Krankheit Covid-19 verstorben. Er kämpfte gegen Belo Monte und Belo Sun, brachte das Gebahren der Firmen zur persönlichen Anzeige bei der Bundesstaatsanwaltschaft und war stets ein integrer Kämpfer, Verteidiger der Menschenrechte. Auch offen ausgesprochene Morddrohungen gegen ihn konnten ihn nicht von seinem Kampf abhalten.
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von
Christian Russau
Kampagne gegen Staudämme eint die Gemeinschaften der Flüsse Xingu, Tapajós und Teles Pires
Die von den Wasserkraftwerken betroffenen Indigenen an den Flüssen Xingu, Tapajós und Teles Pires schliessen sich weiter zusammen, um ihrem Kampf um das Recht, konsultiert zu werden, Gehör zu verschaffen.
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von
Xingu Vivo para Sempre
Kein Kampf um Medaillen, sondern ums Leben
200 VertreterInnen indigener Völker und traditioneller Gemeinschaften protestieren vor der deutschen Botschaft in Brasília gegen Tod und Gewalt auch wegen Rohstoffexporten nach Deutschland.
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von
Christian Russau
Klagen gegen ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio
<p><strong>Anwohner protestieren gegen Luftverschmutzung. Umweltamt verlangt Reduzierung der Produktion und droht Strafzahlungen an</strong></p><p>Anwohner des Stahlwerks TKCSA von ThyssenKrupp in Santa Cruz, rund 70 Kilometer westlich des Stadtzentrums von Rio de Janeiro, beklagen sich über Luftverschmutzung seit Betriebsbeginn des Industriekomplexes Mitte dieses Jahres. Gegenüber der Zeitung Extra Globo berichteten die Anwohner unlängst über Hustenreiz und notwendige Krankenhausbesuche.<br /></p>
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von
admin
Kleine Anfrage zum deutsch-brasilianischen Atomabkommen und anderen Atomabkommen und zur staatlichen Förderung von Atomexporten
Deutscher Bundestag, Drucksache 18/691, 26. Februar 2014.
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KoBra
Kleinfischerei und die Folgen der Papierproduktion im Südbahia-Brasilien
Zwischen Überlebenskampf und Ohnmacht: Fischer blockieren Schiffsroute zwischen dem Fluss Caravelas und dem Atlantik.
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von
Igor Birindiba Batista
Klimagerechtigkeit: Kauf dich frei! Wie Entwicklung und Klimaschutz dem Markt zum Opfer fallen
<strong>Titel: Klimagerechtigkeit: Kauf dich frei! Wie Entwicklung und Klimaschutz dem Markt zum Opfer fallen<br /></strong>Typ: Dreitägiger Workshop. Gemeinsamer Workshop von PowerShift, Attac EKU-AG, FDCL, KoBra <br />Kategorie: 4 - Ökologische Transformation: Krisenanalysen und Alternativen<br />ReferentInnen: Nicola Jaeger, Elisabeth Pudimat, Christian Russau, Wolfgang Sterk<br />Ort: Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, Raum: Philo P205<br />Zeit: Sa, 4. August 2012, 9.00 - 13.00 Uhr<br /><br /><br />Kurzbeschreibung<br />Clean Development Mechanism und Off-Setting, Deutsche, Konzerne und Politik, Projekte im Süden, soziale Proteste
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von
admin
Konflikt um indigene Territorien in Brasilien
Indigenenbehörde FUNAI unter Druck. Indigene protestieren in Brasília gegen Belo-Monte-Staudamm.
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von
Christian Russau
Krisenkonzern Thyssen-Krupp: In Brasilien versackt
Ein Riesen-Stahlwerk bei Rio schadet nicht nur Anwohnern, sondern auch dem Konzern selbst: Die Kosten explodieren, Thyssen-Krupp rutscht in die roten Zahlen<br /><br />Weiterlesen Seiten 1, 6, 16 und 17 bei der <a href="http://taz.de/Krisenkonzern-Thyssen-Krupp/%2183008/">taz</a>
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von
Gerhard Dilger, taz
Kritik am Brasiliengeschäft bei Thyssen Krupp
<p><strong>Kritische Aktionäre fordern auf Hauptversammlung neue Unternehmenskultur und Entschädigung für Fischer in Rio</strong><br /></p><p>Von <em>Helge Buttkereit</em>, amerika21.de</p><p><br />Weiterlesen bei <a href="http://amerika21.de/nachrichten/2012/01/45626/thyssen-krupp-hauptversammlung">amerika21.de</a> </p>
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von
Helge Buttkereit / amerika21.de
