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	Energie
      
      
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Neue Solarprojekte mit 11,2 GW Kapazität in Brasilien bewilligt
			  Brasiliens staatliche Energieforschungsbehörde Empresa de Pesquisa Energética - EPE vergab bei der Versteigerung neuer Photovoltaik-Projekte in Brasilien am 28. August Bewilligungen über insgesamt 11,261 Gigawatt Nominalkapazitäten insgesamt, dies entspräche in etwa der Kapazität von knapp zwölf Atomkraftwerken.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Die unerträgliche Leichtigkeit der Umweltverträglichkeitsprüfungen
			  Die investigativen Journalist/innen der Agentur Agência Pública haben die UVPs und die involvierten Consultings etwas näher unter die Lupe genommen. Was dabei herausgekommen ist, spricht Bände.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Uranmine verseucht Grundwasser, gesteht staatliche Minenbetreiberin INB erstmals ein
			  Lateinamerikas einzig in Betrieb befindliche Uranmine im brasilianischen Nordosten, im Bundesstaat Bahia, verseucht das Grundwasser der Anwohner/innen, gesteht die staatliche Minenbetreiberin ein - tut aber nichts.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    ISA-Studie: Belo Monte erfüllt nicht die Anforderungen für die Betriebslizenz
			  Anfang Juli präsentierte ISA die Studie vor 100 Zuhörer*innen in Altamira am Rio Xingu.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Munduruku setzen eigene Demarkierung ihres Landes fort
			  IV. Erklärung der Munduruku zur eigenen Demarkierung ihres Gebiets.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Munduruku
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Nur wichtig mit Papieren rumfuchteln reicht nicht
			  Am Tapajós-Fluss geraten Brasiliens Energieausbaupläne ins Stocken, weil Gesetze nicht beachtet werden. Es geht dabei vor allem um die Frage, ob Konsultation bloß Anhörung oder auch Zustimmung bedeutet.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Munduruku fordern Staudammstopp vor UN-Menschenrechtsrat
			  Vertreter der Munduruku kritisierten in Genf vor der UNO die brasilianische Regierung für die wiederholte Missachtung indigener Rechte beim geplanten Bau eines riesigen Staudammkomplexes am Fluss Tapajós im Amazonasgebiet.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              GegenStrömung
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Mundurukú tragen Protest gegen Tapajós nach Europa
			  Mit Stationen in Paris und Genf bringt Ademir Kaba Mundurukú den Protest gegen das Staudammprojekt im brasilianischen Amazonasgebiet in die Machtzentralen der Welt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Fabian Kern
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Siemens: In den nächsten 5 Jahren keine Staatsaufträge in Brasilien mehr
			  Wieder einmal wurde die brasilianische Niederlassung von Siemens mit einem Bann für die Dauer von fünf Jahren von allen Staatsaufträgen, die der Bund in Brasilien vergibt, bestraft.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Der Damm und die Dürre
			  Reportage von Carl von Siemens über den drittgrößten Staudamm der Welt und seine Folgen. In Vice, 12. Juni 2015.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    