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Stadt
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Chaos nach Polizei-Streik in Espirito Santo
Seit Samstag streikt die Militärpolzei im Bundesstaat Espirito Santo weil sie keine Gehälter mehr ausbezahlt bekommen. Videos in sozialen Netzwerke zeigen Plünderungen, bewaffnete Überfälle auf Supermärkte sowie Privatpersonen die einfach nur mit ihrem Auto durch Vitoria, die Hauptstadt des Bundesstaates fahren.
von
Fabian Kern
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Corona in brasilianischen Städten: Eine Frage von Race, Geschlecht und Klasse
KoBrinar mit: Paulo Victor Melo, Journalist und Menschenrechtsaktivist aus Aracaju-Sergipe. Er hat im Bereich Kommunikation und zeitgenössische Kultur an der Universität Bahia promoviert. Robertha Barros ist Stadtplanerin und Doktorandin im Fachbereich Entwicklung und Umwelt an der brasilianischen Bundesuniversität Sergipe. Sie ist derzeit als Gastwissenschaftlerin an der Technischen Universität Berlin und am SFB 1265. Jenseits der explodierenden Zahlenwerte stellt sich die Frage, wie sich Corona in Zusammenhang mit historischen Ungleichheiten - Race, Geschlecht und Klasse im urbanen Kontext verhält. Sprache: Portugiesisch mit Simultan-Übersetzung (auf zwei Kanälen)
von
KoBra
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Das brutale Erbe der Militärdiktatur
Brasiliens Polizei. Von Carlos Hanimann, São Paulo, in der WOZ Nr. 28/2013 vom 11.07.2013.
von
WOZ
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Den Papst erwarten in Brasilien neue Proteste
Der Papst kommt nach Brasilien. - Andreas Behn, Rio de Janeiro, für Poonal Nr. 1055.
von
Poonal
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Der Fischer, die Bucht und das Erdöl
Das Ölterminal und die Raffinerien in der Bucht von Guanabara rauben den letzten ansässigen Fischer/innen ihre Lebensgrundlage. Ein Porträt über den brasilianischen Fischer Alexandre Anderson und seinen lebensgefährlichen Kampf gegen die Öl-Multis.
von
Christian Russau, für die Heinrich-Böll-Stiftung
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Der Kampf für das Recht auf Stadt: Politisierung, Kreativität und Widerstand in Recife
Die Erlebnisse der Bewegung #OcupeEstelita
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Der Kampf gegen Crack
Das Straßenkinderprojekt "Grupo Ruas e Praças" arbeitet mit Obdachlosen Jugendlichen in Recife. Die Mitarbeiter des Projekts Iran Alves und Edson Oliveira waren im Sommer in Deutschland auf einer Vortragsreise unterwegs. Wir haben mit Iran über die Rundreise und das Straßenkinderprojekt gesprochen.
von
Fabian Kern
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Die Röhre, die niemand in der Firma kannte
Aus den Klärschlammbecken der weltgrößten Aluminiumschmelze Alunorte ist toxisches Material ausgetreten. Zuerst wies die der norwegischen Norsk Hydro gehörende Alunorte den Vorwurf weit von sich, musste dann aber eingestehen, dass es vom Klärbecken eine Röhre gab, durch die der Rotschlamm entweichen konnte. Alunorte erklärte, sie habe von der Existenz dieser Röhre nichts gewußt.
von
Thomas Bauer und Christian Russau
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Die Vorbereitungen zur Männer-Fußball-WM führen zu Vertreibungen
Was haben ein internationales Fußballturnier und das Recht auf Wohnen miteinander zu tun? In Brasilien führten die Auseinandersetzungen um beide Themen bereits im November 2010 zu einem bundesweiten Zusammenschluss zivilgesellschaftlicher Widerstandsbündnisse: Die Comitês Populares da Copa wehren sich gegen die staatlichen Vorbereitungen auf die Fußball-WM 2014.
von
Uta Grunert
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Die Wasserkrise in São Paulo
Seit Anfang 2014 ist Wasser in der brasilianischen Megametropole Sao Paulo, aber auch in anderen Regionen im Südosten des Landes Mangelware. Die Stauseen, die normalerweise die Wasserversorgung für die Millionenstadt garantieren, trocknen aus. In vielen Haushalten, besonders in peripheren Stadtbezirken, kommt nichts mehr aus den Leitungen, die Politiker*innen diskutieren weiter über Rationierungsmaßnahmen. Wirklich Verantwortung übernehmen für Fehlplanungen in der Wasserversorgung, Folgen von Privatisierungen, schlechte Wartung, aber auch Klimaveränderungen durch die fortschreitende Abholzung des Amazonasregenwaldes will niemand übernehmen.
von
Allerweltshaus Köln
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