Artikel zu
Politik und Wirtschaft
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VW do Brasil und die Frage der Beihilfe zur Folter
Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre reicht zur Jahreshauptversammlung des Volkswagen-Konzerns am 3. Mai 2018 in Berlin einen Gegenantrag ein, der dem Aufsichtsrat schwere Versäumnisse bei der Aufarbeitung der Kollaboration mit der brasilianischen Militärdiktatur (1964-1985) vorwirft. Nicht-Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat gefordert.
von
KoBra
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Wachstumsversprechen aus Down-Under
Am vergangenen Wochenende haben sich die Staats- und Regierungschefs der 20 führenden Industrienationen auf ein Konjunkturprogramm für mehr Wachstum geeinigt. Innovative Ideen klingen anders.
von
Fabian Kern
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Wankt Bolsonaros Macht?
Corona-Krise bringt Politgefüge in Brasilien nahe an den Schmelzpunkt.
von
Christian Russau
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War da wem unsere Kritik peinlich?
Deutsche Außenhandelskammer São Paulo (AHK São Paulo) entfernt klammheimlich Lobhudelei von mutmaßlichem Folterunterstützer.
von
Christian Russau
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Wer an der Rentenreform verdient
Interview mit der Ökonomin Sandra Quintela von der Nichtregierungsorganisation PACS aus Rio de Janeiro.
von
Christian Russau
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Wie eine Kneipenprügelei in Rio de Janeiro zur Gründung des Deutschen Reichsgeschwaders führte
Wie infolge eines Zwischenfalls in Rio im Oktober 1871 begonnen wurde, „deutsche Interessen“ auch in Übersee mittels einer ständigen schnellen Eingreiftruppe militärisch zu vertreten.
von
Christian Russau
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"Wir werden nicht in vier Jahren die Fehler von 500 Jahren beheben"
Interview mit Luiz Inácio Lula da Silva
von
Francesc Relea (El País)
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Zäsur für die PT bei Kommunalwahl
Die Rechte PSDB erobert im ersten Wahlgang das Rathaus von São Paulo. Ein linker Kandidat der PSOL zieht in Rio de Janeiro in die Stichwahl.
von
Peter Steiniger
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Zehn Jahre Regierung der Arbeiterpartei: "Der Platz der Ethik in der Politik blieb leer"
Interview mit dem politischen Philosophen Renato Janine Ribeiro. Interview: Graziela Wolfart, Instituto Humanitas Unisinos (IHU), Übersetzung: poonal.
von
Poonal
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Zivilgesellschaft kritisiert Dialog-Rhetorik der brasilianischen Regierung
<strong>(Berlin, 07. März 2012, npl).-</strong> Immer wieder betont die brasilianische Regierung die wichtige Rolle der Zivilgesellschaft für den Prozess Rio+20 und ihre Bereitschaft zum Dialog mit den sozialen Bewegungen. Doch mittlerweile befürchten viele AktivistInnen, dass es sich dabei eher um Rhetorik handelt. Sie kritisieren, dass die Positionen der Zivilgesellschaft bislang keinen Widerhall in den offiziellen Diskussionen im Vorfeld der UN-Konferenz über Nachhaltige Entwicklungen finden. Zudem werfen sie der Regierung vor, mit den „Dialogen über Nachhaltigkeit“ (Diálogos Sustentáveis) eine Konkurrenzveranstaltung zum People's Summit zu organisieren.
von
Andreas Behn, Rio de Janeiro, in: Poonal Nr. 985
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