Artikel zu
Fraport
17 Inhalte gefunden

"In der Wahl zwischen Flugzeugen und Menschen, wird klar, was für FRAPORT Priorität hat: die Flugzeuge"
Kritik an FRAPORTS Flughafenausbauplänen in Porto Alegre, wegen denen 2.100 Familien zwangsumgesiedelt werden sollen.
von
KoBra
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"Nichts damit zu tun?"?
KoBra dokumentiert in deutschsprachiger Übersetzung die Antwort von Amigos da Terra, Brasilien, auf die Behauptung des Fraport-CEOs, Stefan Schulte, Fraport sei für die Umsiedlung der 5.000 Menschen der Vila Nazaré, Porto Alegre, nicht verantwortlich.
von
Amigos da Terra, Brasilien. Übersetzung: Christian Russau
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„Die wollen uns an die Peripherie abschieben“
Die deutsche Firma Fraport hat im Januar für 25 Jahre den Flughafen Aeroporto Internacional Salgado Filho von Porto Alegre übernommen und verspricht Investitionen. So soll die Landebahn auch für größere Flugzeuge erweitert werden. Dafür müssen bis Oktober 2019 6.500 Menschen der angrenzenden Favelas zwangsumgesiedelt werden. Doch die wehren sich.
von
Christian Russau
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„Machen Sie sich nicht mitschuldig an der Zwangsumsiedlung in Brasilien“
Rede von Christian Russau vom Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre bei der Hauptversammlung der Fraport AG.
von
Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre
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„Was hat die bisherige Umsiedlung der Vila Nazaré in Porto Alegre gekostet?“
Am 26. Mai hält die Frankfurter Fraport ihre alljährliche Hauptversammlung ab - während die Firma im südbrasilianischen Porto Alegre 1.500 Familien zwangsumsiedelt. Die Familien setzten sich aber zur Wehr. So muss Fraport nun erneut, nach 2018 und 2019, auf der (diesmal virtuellen) Hauptversammlung sich kritische Fragen anhören und Rede und Antwort stehen.
von
Christian Russau
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„Wie viele Staatshilfen haben Sie für die Reparatur des Flughafens in Porto Alegre erhalten?“
Tilman Massa vom Dachverband der Kritischen Aktionär:innen sprach am 27. Mai 2025 auf der Jahreshauptversammlung der FRAPORT AG in Frankfurt/Main und stellte kritische Fragen an FRAPORT u.a. zu den FRAPORT-Flughäfen in Porto Alegre (Überschwemmungen in 2024 und massive zivilgesellschaftliche Vorwürfe gegen FRAPORT) und in Fortaleza (Vorwürfe illegaler Rodung urbanen tropischen Regenwalds und IBAMA-Intervention in 2024). KoBra dokumentiert die Rede von Tilman Massa.
von
Christian.russau@fdcl.org
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![[Podcast] FraPort mit Gegenwind aus Porto Alegre [Podcast] FraPort mit Gegenwind aus Porto Alegre](https://www.kooperation-brasilien.org/de/themen/politik-wirtschaft/podcast-fraport-mit-gegenwind-aus-porto-alegre/@@images/b5889c65-31a7-4a0d-88ec-14b7eb12e6d6.jpeg)
[Podcast] FraPort mit Gegenwind aus Porto Alegre
Anfang des Jahres wurde publik, dass die Flughafengesellschaft FraPort AG für 382 Millionen € den Aeroporto Internacional Salgado Filho von Porto Alegre, Brasilien übernommen hatte.
von
+1C@fé
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Aktion "KoBra hilft": Rechtsnachhilfe für FRAPORT in brasilianischem Recht
FRAPORT weigert sich für die Umsiedlung der Vila Nazaré in Porto Alegre zu zahlen - KoBra macht den Faktencheck: FRAPORT muss zahlen, so steht es im Konzessionsvertrag. So sorry!
von
Christian Russau
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Betreff FRAPORT in Fortaleza: Offener Brief an die Gesellschaft: Für den Schutz von Grünflächen in Fortaleza, Ceará!
KoBra dokumentiert die Stellungnahme von Biologinnen und Biologen aus Ceará, die sich für den Erhalt der städtischen Wälder von Fortaleza, Ceará, aussprechen. Dieser Brief wird von fast 90 Forschern, Fachleuten und Biologie-Absolventen unterzeichnet, die ihre Position zur Erhaltung der städtischen Wälder darlegen und direkt auf den Fall des Gebiets eingehen, das durch FRAPORT bedroht ist, dem Betreiber des internationalen Flughafens von Fortaleza.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Brasilien: Das kleine Stadtviertel Vila Nazaré im Widerstand
Eine Firma aus Deutschland lässt die Bewohner räumen, um die Landebahn des Flughafens von Porto Alegre zu verlängern.
von
Christian Russau
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