„Wie viele Staatshilfen haben Sie für die Reparatur des Flughafens in Porto Alegre erhalten?“

Tilman Massa vom Dachverband der Kritischen Aktionär:innen sprach am 27. Mai 2025 auf der Jahreshauptversammlung der FRAPORT AG in Frankfurt/Main und stellte kritische Fragen an FRAPORT u.a. zu den FRAPORT-Flughäfen in Porto Alegre (Überschwemmungen in 2024 und massive zivilgesellschaftliche Vorwürfe gegen FRAPORT) und in Fortaleza (Vorwürfe illegaler Rodung urbanen tropischen Regenwalds und IBAMA-Intervention in 2024). KoBra dokumentiert die Rede von Tilman Massa.
| von Christian.russau@fdcl.org
„Wie viele Staatshilfen haben Sie für die Reparatur des Flughafens in Porto Alegre erhalten?“
Tilman Massa vom Dachverband der Kritischen Aktionär:innen stellt kritische Fragen an FRAPORT auf deren HV am 27. Mai 2025 in Frankfurt. Foto: Dachverband

Originaltext: Fraport AG | Hauptversammlung 2025: „Wie viele Staatshilfen haben Sie für die Reparatur des Flughafens in Porto Alegre erhalten?“: Rede von Tilman Massa, 27. Mai 2025

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Vorstand und Aufsichtsrat,

mein Name ist Tilman Massa, ich spreche für den Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre. Mit den uns übertragenen Stimmrechten fordern wir von Fraport deutliche effektivere Maßnahmen für den Schutz von Klima, Umwelt und Menschenrechten ein.

Wir werden Sie, den Vorstand, auch dieses Jahr nicht entlasten. Sie kommen weiterhin nicht hinreichend Ihrer Verantwortung nach, wirksamere Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen. Besonders Ihr Agieren bei Ihren beiden Flughäfen in Brasilien wirft bei erneut etliche Fragen auf.

Ihr Flughafen in Porto Alegre: Geflutet, weil auf Sumpfgebiet gebaut

Der Verstand wird seiner Verantwortung für Umweltschutz, Transparenz und nachhaltiges Risikomanagement im Zusammenhang mit dem Betrieb und Ausbau des Flughafens Salgado Filho in Porto Alegre, Brasilien, nicht gerecht.

Massive Regenfälle hatten im Mai 2024 im Süden von Brasilien eine Katastrophe verursacht: Es gab mindestens 181 Todesopfer, mindestens 806 Menschen sind verletzt worden. Mehr als 600.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen; mehr als zwei Millionen Menschen waren von den Überschwemmungen betroffen. Auch der Fraport-Flughafen Salgado Filho in Porto Alegre, eine der größten Ihrer Anlagen in Brasilien, stand mehr als 20 Tage lang unter Wasser. Monatelang war der Betrieb eingestellt. Die Start- und Landebahn ist erst am 16. Dezember 2024 wieder vollumfänglich betriebsfähig geworden.

Es sind schwerwiegende Vorwürfe öffentlich geworden, dass Fraport durch den Ausbau des Flughafens zur Verschärfung der Hochwassergefahr beigetragen sowie Sicherheitsvorschriften und Warnungen missachtet habe. Umweltschützer*innen werfen Fraport vor, den Flughafen in eindeutig hochwassergefährdetem Gebiet hinein erweitert zu haben. Warnungen vor den Risiken solcher Baumaßnahmen in sensiblen Zonen sind dabei von Fraport offenbar ignoriert worden. So wurden im Zuge der Flughafenerweiterung bestehende Hochwasserschutzmaßnahmen, wie beispielsweise Deiche, entfernt oder geschwächt. Dies hat die Anfälligkeit des Flughafens und potenziell auch umliegender Gebiete für Überflutungen erhöht. Die brasilianische Staatsanwaltschaft hatte Ermittlungen aufgenommen.

Es ist ein weiterer Hinweis darauf, dass Fraport die potenziellen negativen Auswirkungen des Flughafenausbaus auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung, insbesondere im Hinblick auf das Hochwasserrisiko, kaum ernsthaft in den Blick genommen hat. Die nun eingetretenen schwerwiegenden Folgen waren zumindest teilweise absehbar und hätten durch eine verantwortungsvollere Planung und Risikobewertung gemindert werden können. Für die Landebahnerweiterung ließ Fraport bis 2020 5.000 Menschen der angrenzenden Vila Nazaré zwangsumsiedeln.

Hierzu stellen wir Ihnen folgende Fragen:

  1. Sind bei der Katastrophe Fraport-Beschäftigte bzw. Beschäftigte Ihrer Dienstleistungsunternehmen weiterhin betroffen, etwa durch anhaltende Folgen schwerer Verletzungen? Wenn ja, in welchem Umfang?
  2. Wie sehen Ihre aktuellen Maßnahmen, Reaktionen und Schlussfolgerungen in Bezug auf diese Katastrophe aus, insbesondere bei der Unterstützung der Betroffenen?
  3. Was haben Sie bisher, rund ein Jahr später getan und was muss noch getan werden, um den Flughafen wiederherzustellen?
  4. Mit welchen Kosten rechnen Sie insgesamt?
  5. Ist Ihr Schaden vollständig versichert und wenn ja, inwiefern und bei welchen Versicherungen sind sie genau versichert?
  6. Konnte nun eindeutig und unabhängig geklärt werden, warum es gerade bei Ihrem Flughafen zu der langen Überschwemmung kommen konnte? Wenn ja, was bedeutet dies für ihre bisherigen und nun ggf. neu zu schaffenden Schadensvorkehrungen am überschwemmungsanfälligen Flughafenstandort Porto Alegre?
  7. Im Geschäftsbericht auf S. 170 schreiben Sie lediglich: „Bis zum Jahresende 2024 wurden Versicherungsleistungen und vorläufige Kompensationen vom Konzessionsgeber in Höhe von insgesamt rund BRL 550 Mio. an Fraport Brasil Porto Alegre ausgezahlt. Die abschließende Höhe der Kompensationsleistungen kann voraussichtlich erst nach Abschluss aller Wiederherstellungsmaßnahmen im Jahr 2025 vom Konzessionsgeber final bestätigt werden.“ Was ist hierzu Ihr aktueller Kenntnisstand? Wie hoch und zu welchem Anteil in Prozent sind davon staatliche Zahlungen, welche von Ihren Versicherungen?
  8. Die brasilianische Regierung hatte nach unseren Informationen zugesagt, 426 Millionen R$, rund 66 Millionen Euro, für die Wiederherstellung des Flughafens zu verwenden. Wie viel von diesem Betrag wurde bereits verwendet und für welche Projekte?
  9. Zahlen eventuell Ihre Versicherungen nicht mit Verweis auf nicht mehr versicherbare Risiken aufgrund der Klimakrise?
  10. Sind Ihre Kosten für Versicherungen insgesamt aufgrund der klimawandelbedingten Risiken gestiegen und wenn ja, in welcher Höhe?
  11. Sie haben für die Wiederherstellung der Infrastruktur für den Flughafen in Porto Alegre Rückstellungen in Höhe von 9,2 Mio. Euro gebildet. Was genau soll hiermit in welchen Fällen finanziert werden? Ist das die Schadenssumme, bei der unklar ist, ob diese von Versicherungen und/oder der brasilianische Staat übernehmen werden? Oder versuchen Sie hier, weitere staatliche Hilfsgelder erhalten zu können?
  12. Einer der Hauptkritikpunkte von Expert*innen an den von Fraport durchgeführten Arbeiten zum Ausbau des Flughafens Salgado Filho sind die Auswirkungen auf die Gemeinden in der Umgebung des Flughafengeländes, die seit Beginn der Arbeiten im Jahr 2018 immer wieder von Überschwemmungen betroffen sind. Welche Maßnahmen haben Sie ergriffen, um zu verhindern, dass die Probleme in den kommenden Jahren anhalten?
  13. Im Zuge des Ausbaus des Flughafens haben Sie Änderungen am Hochwasserschutzsystem der Gemeinde Porto Alegre vorgenommen, die eine der Ursachen für die Überschwemmungen in der Region und am Flughafen selbst waren. Wie hat Fraport daran gearbeitet, die Fehler bei den Bauarbeiten zu korrigieren und das Hochwasserschutzsystem der Stadt wiederherzustellen?
  14. Was ist der aktuelle Stand der Ermittlungen der brasilianischen Staatsanwaltschaft und sind Sie hierzu inwiefern betroffen?
  15. Haben Sie weitere Expansionspläne für den Flughafen in Porto Alegre und wenn ja, wie sehen diese aus?

Ihr Flughafen in Fortaleza, Brasilien: Fragwürdige Ausbaupläne gefährden Regenwald

Für die Durchführung eines nur viertägigen Musikfestivals im Sommer letztes Jahr schienen Sie zunächst die Rodung von 200.000 m² geschützten städtischen tropischen Wald. Dieser ist für die Biodiversität der Region und für das Klima der gesamten Stadt Fortaleza von großer Bedeutung und erstreckt sich weiter entlang der Ostküste Brasiliens und gilt als eines der artenreichsten Ökosysteme der Welt. Der Wald ist daher gesetzlich geschützt. Nach einem Rodungsstopp durch die brasilianische Bundesumweltbehörde IBAMA einen sofortigen Rodungsstopp sollte dann das Festival an einen anderen Ort verlegt werden. Dazu folgende Fragen:

  1. Die Landesstaatsanwaltschaft von Ceará hatte in diesem Zusammenhang Ermittlungen aufgenommen. Sind Sie hier direkt oder indirekt davon betroffen und wenn ja, was ist hier der aktuelle Stand?
  2. Haben Sie weitere Expansionspläne für den Flughafen in Fortaleza und wenn ja, wie sehen diese aus?
  3. Was unternehmen Sie konkret insgesamt in Brasilien und damit auch in Fortaleza, um die Auswirkungen der Klimakatastrophe abzumildern?

Klimaschutz allgemein

Das führt mich unweigerlich zu Ihrer allgemeinen Verantwortung aufgrund Ihres Beitrages zur Klimakrise. Laut des „Airport Trackers 2024“ von der Denkfabrik ODI in Zusammenarbeit mit Transport & Environment, der die Auswirkungen von Passagierflügen und Luftfracht auf Klima und Luftqualität misst, gehört der Flughafen Frankfurt zu den 20 klimaschädlichsten Flughäfen weltweit. Hier am Frankfurter Flughafen entstehen klimaschädlichen Emissionen, die den Emissionen von drei Kohlekraftwerken entsprechen.

Nun haben Sie endlich erstmals Ihre Scope-3-Emissionen veröffentlicht, also auch den Teil Ihrer Klimabilanz der gesamten Wertschöpfungskette, inklusive der Emissionen aus den Flugzeugen, die bei Ihnen starten und landen. Das sind fast 18 Mio. t CO2, insgesamt liegen Ihre Scope-3-Emissionen bei über 22 Mio. t CO2. Da kommen Sie schon fast an das Niveau der Lufthansa heran. Das ist auch der Wert Ihrer ganzen Klimabilanz, weil Ihre direkten Emissionen zwar nicht unwichtig, aber dennoch weniger als 1 Prozent Ihrer Klimabilanz ausmachen.

Bisher hat Fraport noch keine Ziele zur Reduktion der Scope 3-Emissionen festgelegt, die die Emissionen aus der Wertschöpfungskette umfassen. Dies hatten wir bereits letztes Jahr kritisiert, jetzt wollen Sie laut Geschäftsbericht es immerhin prüfen. Fast 10 Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen ist das mehr als dürftig, es ist fahrlässig. Genau an diesem späten, zögerlichen Verhalten vor allem der direkt verantwortlichen Unternehmen, aber eben auch an Ihrem Verhalten liegt es, dass vor allem der Verkehrssektor das große Sorgenkind für die Erreichung der nationalen wie internationalen Klimaziele ist.

  1. Was ist der aktuelle Stand Ihrer Planungen für ein Scope 3-Ziel? Werden Sie sicherstellen, dass dies auch den Anforderungen des Pariser Klimaschutzabkommens entsprechen wird? Wenn ja, wie genau und mit welchen Maßnahmen? Wenn nicht, aus welchen Gründen?
  2. Sie erproben hier am Flughafen Frankfurt gemeinsam mit der Deutschen Lufthansa Ansätze zur Reduktion von Kerosinverbrauch und Emissionen aus dem Luftverkehr. Was genau tun Sie hier, welche Ansätze verfolgen Sie genau?

Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten allgemein

Ich habe auf Ihrer Webseite keinen Bericht gemäß Lieferkettengesetz für 2024 gefunden, nur für 2023.

  • Planen Sie hier noch eine Veröffentlichung oder bleibt es bei den Daten aus Ihren Geschäftsbericht 2024 nach den neuen EU-Standards?
  • Vorfälle, Beschwerden und schwerwiegende Auswirkungen im Zusammenhang mit Menschenrechten: Sie berichten, dass Sie 2024 keinen schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen identifiziert haben, zudem seien Ihnen keine Fälle der Nichteinhaltung im Rahmen Ihrer eigenen Tätigkeiten oder in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette bekannt. Ist dies weiterhin der Fall?
  • Insgesamt 138 Beschwerden gingen über Kanäle ein, über die Beschäftigten Bedenken äußern können. Wie viele davon waren in Bezug auf umwelt- und menschenrechtliche Missstände, gerade in Bezug in Ihre Lieferketten? Was waren die Inhalte, wie haben Sie reagiert? Wie sehen die Ergebnisse Ihrer Prüfungen aus? In wie vielen Fällen prüfen Sie derzeit noch?
  • Konnten die Missstände mittlerweile beendet werden? Wenn nicht, was sind Ihre nun veränderten Maßnahmen, um auf Ihre Zulieferer einzuwirken? Erwägen Sie auch eine Beendigung der Geschäftsbeziehung als ultima ratio oder sehen Sie Bereitschaft für Verbesserungen?

Position zum Lieferkettengesetz:

Wir haben das Lieferkettengesetz ja vor allem deshalb, weil deutsche Unternehmen daran gescheitert sind, freiwillig die Vorgaben der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGP) umzusetzen. Es braucht daher einen klaren Rechtsrahmen und Rechtssicherheit. Ihr Wort hat in der aktuell nicht gerade konstruktiv geführten Diskussion um die Zukunft des EU Green Deals, von Berichtspflichten und des Lieferkettengesetzes, daher frage ich Sie:

  • Wie sieht Ihre Position aus: Bekennen Sie sich zu den grundsätzlichen Vorhaben der EU im Rahmen des Green Deals und fordern eine bessere Umsetzung; oder fordern Sie auch eine vollständige Abschaffung beschlossenen der EU-Richtlinien und des Lieferkettengesetzes?
  • Finden Sie es nicht zum Nachteil der Unternehmen, die sich ernsthaft um mehr Klimaschutz und Achtung von Menschenrechten auch in den Lieferketten kümmern, wenn nun im Rahmen des Omnibus-Prozesses in der EU die zivilrechtliche Haftung fast komplett abgeschafft werden soll und auch die Verpflichtung zur Umsetzung der Klimatransitionspläne (climate transition plans) wegfallen soll? So werden doch genau die Unternehmen, die nicht ernsthaft an ihrer sozial-ökologischen Transformation arbeiten, auch noch belohnt, oder wie sehen Sie dies?

Kosten Berichtspflichten:

  • Wie hoch waren Ihre Grenzkosten (Vollkosten sind optional) im letzten, abgeschlossenen Geschäftsjahr und, sofern vorläufig verfügbar, im aktuellen Geschäftsjahr für die Finanzberichterstattung nach HGB und IFRS? Dies bezieht sich nur auf alle Kosten, die für die Konzernabschlüsse anfallen.
  • Wie hoch waren Ihre Grenzkosten im letzten, abgeschlossenen Geschäftsjahr 2024 und, sofern vorläufig verfügbar, im aktuellen Geschäftsjahr für die Berichterstattung nach den ESG-Berichtsstandards der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) oder, wenn die ESRS nicht genutzt wurden, dann einem anderen verwendeten Standard für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (z. B. GRI, ISSB)?
  • Wie hoch waren Ihre gesamten finanziellen Aufwendungen für Werbung im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr und, sofern vorläufig verfügbar, im aktuellen Geschäftsjahr?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Weitere Texte bei KoBra zum Themenfeld "FRAPORT IN BRASILIEN":

17.05.2024: Betreff FRAPORT in Fortaleza: Offener Brief an die Gesellschaft: Für den Schutz von Grünflächen in Fortaleza, Ceará!

17.05.2024: Carta Aberta à Sociedade: Pela Preservação das Áreas Verdes em Fortaleza, Ceará!

22.05.2020: „Was hat die bisherige Umsiedlung der Vila Nazaré in Porto Alegre gekostet?“

13.08.2019: Brasilien: Das kleine Stadtviertel Vila Nazaré im Widerstand

08.06.2019: Aktion "KoBra hilft": Rechtsnachhilfe für FRAPORT in brasilianischem Recht

06.06.2019: Bundesstaatsanwaltschaft heute: Fraport muss für alle Kosten der Umsiedlung der Vila Nazaré aufkommen und darf keine Zwangsumsiedlung vornehmen

01.06.2019: "Nichts damit zu tun?"? KoBra dokumentiert in deutschsprachiger Übersetzung die Antwort von Amigos da Terra, Brasilien, auf die Behauptung des Fraport-CEOs, Stefan Schulte, Fraport sei für die Umsiedlung der 5.000 Menschen der Vila Nazaré, Porto Alegre, nicht verantwortlich.

28.05.2019: „Machen Sie sich nicht mitschuldig an der Zwangsumsiedlung in Brasilien“

18.08.2018: Firma Fraport mauert in Porto Alegre gegen Kinder auf dem Weg zur Schule

09.07.2018: FRAPORT übernimmt Flughafen Pinto Martins in Fortaleza CE und plant den Ausbau

04.06.2018: "In der Wahl zwischen Flugzeugen und Menschen, wird klar, was für FRAPORT Priorität hat: die Flugzeuge"

28.05.2018: Fraport Flughafeninvestition in Porto Alegre, Brasilien: BUND und Kritische Aktionäre kritisieren Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung

14.05.2018: Proteste gegen FRAPORT wegen drohender Zwangsumsiedlung in Porto Alegre

20.03.2018: [Podcast] FraPort mit Gegenwind aus Porto Alegre

12.01.2018: „Die wollen uns an die Peripherie abschieben“