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Thyssenkrupp-Stahlwerk in Rio: wieder Gnadenfristverlängerung
Thyssenkrupp hat für sein TKCSA-Stahlwerk in Rio de Janeiro nach sechs Jahren Betrieb noch immer keine endgültige Betriebsgenehmigung für das Werk erreicht.
von
Christian Russau
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Übereinkunft in der Vila Autódromo
Zwanzig Familien erhalten das Recht in der Vila Autódromo zu bleiben. Ihre Häuser werden abgerissen aber sie bekommen neue Häuser im Viertel vom Staat gebaut.
von
Fabian Kern
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UMA ANÁLISE SOBRE A OCUPAÇÃO NO SANTA MARTA
von
praktikum@kooperation-brasilien.org
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Unruhen in São Paulo nach Tod zweier Jugendlicher
Militärpolizei erschießt zwei 17-jährige. Schwere Zusammenstöße zwischen protestierenden Anwohnern und Polizei.
von
Niklas Franzen für amerika21.de
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Urbane Entwicklungen - März 2015
Schwerpunktthema: 8. März Internationaler Frauentag
von
Uta Grunert
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Urbane Entwicklungen - März 2016
Olympia in Rio - Megaevents ohne Menschenrechtsstandards
von
Uta Grunert
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Urbane Entwicklungen - September 2015
Schwerpunktthema: Rio ein Jahr vor Olympia
von
Jan Erler
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Video: "TKCSA – sem licença para operar, com permissão para poluir"
Video: "TKCSA – sem licença para operar, com permissão para poluir". Ein Video von Instituto Políticas Alternativas para o Cone Sul (PACS), Rio de Janeiro 2013. 6:48 min. Originalversion und Version mit englischsprachigen Untertiteln.
von
KoBra
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Vila Autodromo-Aktivistin geräumt
Olympia und der Bürgermeister von Rio Eduardo Paes haben das Schicksal der Siedlung Vila Autódromo quasi besiegelt. Wie eine schreckliche Ironie des Schicksals erscheint die Tatsache, dass Maria Penha, eine der wahrnehmbaren Stimmen unter den Bewohner*innen am 8. März 2016, dem internationalen Tag des Kampfes der Frauen aus ihrem Haus vertrieben wurde.
von
Uta Grunert
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Von ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio Betroffene treffen Vertreter der UN-Arbeitsgruppe über Menschenrechte und transnationale Konzerne
In Rio de Janeiro trafen sich Betroffene des ThyssenKrupp-Stahlwerks mit Vertreter/innen der UN-Arbeitsgruppe über Menschenrechte und transnationale Konzerne und trugen ihre Beschwerden über den deutschen Multi vor.
von
Christian Russau
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