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			Staudamm Belo Monte vor ökonomischem Fiasko
			  Staudammbetreiberin von Belo Monte warnt vor massiven ökonomischen Verlusten, wenn die von der Umweltbehörde Ibama unlängst beschlossene Reduzierung der Wasserableitung weg vom Staudammbereich hin zur Großen Flusschleife der Volta Grande zum Schutze der Interessen der kleinen lokalen Anwohner:innen umgesetzt werde. Firma will Ibama-Entscheidung rückgängig machen. Kritiker:innen hatten bereits vor Baubeginn vor Jahren auf den Konflikt "Profitabilität des Staudamms versus Interessen der lokalen Anwohner:innen" gewarnt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Amazonas-Regenwald geht in Rauch auf: Entwaldung der letzten 30 Jahre
			  Die dominierenden Wirtschaftsaktivitäten im brasilianischen Amazonas, vor allem die Viehzucht,  treiben die Abholzung an. Die große Zunahme der Rinderbestände in Amazonien über die letzten drei Jahrzehnte hat zu einer besorgniserregenden Umwandlung des Waldes in Weideland geführt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              fabian.kern@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
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			Antra-Studie 2020: Lebensbedrohliche Trans- und Genderdiversität
			  Unter der rechtsradikalen und ultrakonservativen Regierung Bolsonaro sind Trans- und genderdiverse Personen eine der gesellschaftlich verfolgten und gefährdeten Gruppen. Politische und gesellschaftliche Ausgrenzung und Intoleranz senken die Hemmschwelle für Gewalttaten. Sexuelle Identität als normierter Begriff verstellt dabei den Blick auf den Menschen und seine Geschichte. 82 Prozent aller weltweit registrierten Morde an Trans- und genderdiversen Personen geschahen in Mittel- und Südamerika, allein 43 Prozent in Brasilien. Weltweit werden 98 Prozent dieser Mode an Transfrauen oder transfemininen Menschen begangen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Indigene und Landrechte - Januar 2021
			  Bolsonaros Politik nimmt bewusst Opfer bei vulnerablen Gruppen in Kauf. Dazu gehören Indigene sowie traditionelle Völker und Gemeinschaften. Während der Pandemie ist die sogenannte häusliche Gewalt und auch die Anzahl der Feminizide gestiegen, beides auch ein Thema in den comunidades. Schwerpunkt: Aide-Mémoire aus Anlass des Gespräches mit Herrn Außenminister Heiko Maas am 3.2.2021
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              uta.grunert@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    210127_Projektbericht Indigene und Landrechte.pdf
                        
                        
			  
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                              von
                              uta.grunert@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Digitaler Dienstag: Klimaungerechtigkeit weltweit
			  An unserem online - Diskussionsabend möchten wir unsere Überlegungen zum Thema Klimaungerechtigkeit vorstellen und mit Ihnen über Inhalte und Perspektiven des weltweiten Kampfes gegen die Auswirkungen des Klimawandels diskutieren. Thomas Fatheuer von der Kooperation Brasilien, der auch Mitglied im Programmausschuss der ASW ist, wird zeigen, wie der globale Süden zum Spielball globaler Klimaschutzziele wird, und sich so die Ungerechtigkeit sogar verschärfen kann. Wir freuen uns auf ihre Teilnahme und eine spannende Diskussion.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              fabian.kern@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
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			VW-Chef in Brasilien plädiert für Energiegewinnung aus Zuckerrohr zum Laden für Elektroautos
			  Der Präsident von Volkswagen do Brasil, Pablo Di Si, hat sich laut einem Pressebericht beim Valor Econômico für die Energiegewinnung aus Zuckerrohr in Brasilien ausgesprochen. Mit der Stromerzeugung aus Ethanolverbrennung sollen dann die Elektroautos aufgeladen werden, so der VW do Brasil-Chef.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Wird der Landraub digital? Das Umweltkataster CAR in Amazonien: Hoffnungen und Kontroversen
			  Weltweit nimmt die Diskussion und die Entwicklung und Umsetzung von Politikstrategien zur Bioökonomie zu. Die Bioökonomie hat einen umfassenden gesellschaftlichen Wandel weg von einer fossilen hin zu einer Biomasse-basierten Ökonomie zum Ziel. Unklar ist jedoch, wie verhindert werden soll, dass ein wachsender Biomasse-Verbrauch die ungleiche globale Übernutzung landwirtschaftlicher Flächen, Wälder und Süßwasser verschärft. Entsprechend gewinnen in der Debatte um eine nachhaltige Bioökonomie zunehmend Monitoring- Ansätze an Bedeutung, die über Raumplanungsinstrumente den Schutz von biodiversitätsreichen Gebieten und Landrechte kleinbäuerlicher Gruppen sicherstellen sollen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              fabian.kern@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
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			Landesweite Kundgebungen gegen Bolsonaro geplant
			  Am Wochenende sind für 15 Landeshauptsädte sowie weitere Städte Brasiliens Kundgebungen geplant, die ein Amtsenthebungsverfahren gegen den rechtsextremen Präsidenten Jair Bolsonaro fordern.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
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			Covid-19-Pandemie fördert Gewalt gegen Frauen und erschwert Rechtszugang
			  Krisen sind nie geschlechtsneutral, ihre Auswirkungen werden durch Intersektionalität – gender, race und Klasse als Unterdrückungsursachen - intensiviert. Ungleichheit wirkt wie ein Katalysator auf die Gefahren der Covid-19-Krise: indigene Frauen, Afrobrasilianerinnen und die LGBTIQ-Gemeinschaft sind daher besonders betroffen. Neben dem Verlust oder der Unsicherheit von wirtschaftlichem Auskommen und der Hauptlast der Familien-Care-Arbeit, die überwiegend von Frauen geleistet wird, sind viele von ihnen einem steigenden Ausmaß von Aggression und Gewalt ausgesetzt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    