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Operação Amazônia Nativa / OPAN für Internationalen Bremer Friedenspreis 2021 vorgeschlagen
Auf Anregung der MISEREOR-Brasilienreferentin Regina Reinart ist die brasilianische MISEREOR-Partnerorganistaion Operação Amazônia Nativa / OPAN (Mato Grosso) mit ihrer über 50-jährigen Arbeit zum Schutz der Indigenen nun unter den fünf Organisationen auf der Vorschlagsliste für den Internationalen Bremer Friedenspreis der Stiftung die schwelle. Unter dem Stichwort Ermutigende Initiaitven gab es 59 Einreichungen, OPAN ist unter den ersten fünf. Bis Mitte Juni kann das Recht erworben werden, mit abzustimmen und das Thema der Indigenen damit voranzubringen.
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KoBra
Munduruku sagen Nein
Munduruku-Vollversammlung erklärt klares "Nein!" zu Bolsonaro-Gesetzesprojekt PL 191, das Bergbau, Landwirtschaft und Wasserkraftwerke in indigenen Territorien erlauben würde.
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Christian.russau@fdcl.org
INPE stellt neue Höchststände bei Entwaldung Amazoniens fest
INPE zufolge summierten sich die Entwaldungszahlen im April 2021 auf mehr als 580 km² neu entwaldeten Gebiets in Amazonien. Dies entspräche einem Anstieg der Entwaldung um fast 43 Prozent im Vergleich zum gleichen Monat im Jahr 2020.
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Christian.russau@fdcl.org
Justiz hebt Klage der Indigenenbehörde FUNAI gegen Sônia Guajajara auf
FUNAI hatte Guajajara Verleumdung der Regierung vorgeworfen, Bundesrichter sah dafür nun "nicht den geringsten Beweis".
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Christian.russau@fdcl.org
Traditionelle Gemeinschaften in Pará: Der Kampf um ein gutes Leben für Alle
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
Zur aktuellen Lage der Demokratie und der Umwelt in Brasilien
Der Arbeitskreis “Solidarität mit Brasilianischen Gewerkschaften” ist Mitglied im “Eine Welt Forum” in Mannheim. Zur Zeit wird das Festival Latino mit einer Reihe von digitalen Veranstaltungen durchgeführt. In diesem Rahmen organisiert unser Arbeitskreis einen Vortrag mit Diskussion zu Brasilien.
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fabian.kern@kooperation-brasilien.org
Workshopreihe: Imperiale Lebensweise
Eine Workshopreihe des LAI in Kooperation mit der Werkstatt für Klima, Arbeit und Zukunft (KAUZ). In dieser Worshopreihe werden anhand des Konzepts der „Imperialen Lebensweise“ (Wissen/Brand, 2017) die systemischen Wurzeln der aktuellen Krisen und Ungleichheiten ergründet. In verschiedenen interaktiven Übungen wird dies mit praktischen Beispielen und den eigenen (Alltags-)Erfahrungen verknüpft. Ein Fokus liegt dabei auf den Auswirkungen der „Imperialen Lebensweise“ auf Lateinamerika.
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
Brasilicum257_ArtikelThais.pdf
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fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Agro é Fogo – brasilianisches Agrarmodell steht für Brandstiftung und Zerstörung
Brasilianische Plattform benennt Landraub, Brandstiftung und illegale Rodungen sowie deren Ursachen und Treiber in den Biomen Amazonas, Cerrado und Pantanal. Agro steht stellvertretend für ein Entwicklungsmodell, das auf Monokulturen und Agrargifte setzt und damit Böden und Flüsse vergiftet. Das Großprojekte zur Energiegewinnung im Wasserkraftsektor ausbauen will und die lokale Bevölkerung verdrängt. Und es steht für Bergbauprojekte, um mineralische Ressourcen am Markt zu verkaufen mit ökologischen Schäden und Risiken, die betroffene Gruppen vor Ort tragen. Agro ist also alles andere als Pop, wie ein brasilianischer Werbeslogan glauben machen will.
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von
Uta Grunert
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Datenschutz Veranstaltungen
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
