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Politik und Wirtschaft
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Lei da Ficha Limpa: um vento de mudança na política brasileira
<p><strong>Lei da Ficha Limpa: um vento de mudança na política brasileira</strong></p><p>*<em>Moacir Assunção</em><br /><br />Passado quase um ano e meio de sua sanção pelo então presidente Luiz Inácio Lula da Silva, a Lei Complementar 135/2010, mais conhecida como Lei da Ficha Limpa, está entrando em um novo estágio que deve levar à sua aprovação final, apesar da oposição de grande parte dos políticos brasileiros, em especial daqueles que têm todos os motivos para se opor à nova legislação, pelo seu caráter moralizador e profundamente transformador dos costumes da política nacional. Estes, por sinal, são os mesmos que sempre se mostraram contrários, por razões óbvias, a qualquer tentativa de mudança no panorama político brasileiro. Em geral, confundem o nobre instituto da imunidade parlamentar, criado na Inglaterra vitoriana para proteger as opiniões de parlamentares das autoridades, com a impunidade dos parlamentares.<br /></p>
von
Moacir Assunção
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ParlamentarierInnen unterbreiten Vorschläge für Rio+20
<em>(Berlin, 14. Oktober 2011, npl).-</em> Eine Kommission brasilianischer Abgeordneter überreichte diese Woche dem Außenminister Antônio Patriota eine Liste von 20 Vorschlägen, die Gastgeber Brasilien auf der UN-Konferenz über Nachhaltige Entwicklung – Rio+20 – vertreten soll. Ein Vorschlag zielt auf eine Neudefinition des Bruttoinlandsprodukts: Ab 2017 sollen alle Unterzeichnerstaaten den Dienstleistungen des Ökosystems einen Wert beimessen und diesen bei der Errechnung des BIP einbeziehen.<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3550-parlamentarierinnen-unterbreiten-vorschlaege-fuer-rio20">Poonal Nr. 967 von 10.10.2011 bis 16.10.2011</a>
von
Poonal Nr. 967
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Soziale Bewegungen kritisieren Wachstumsmodell
<em>(Berlin, 05. Oktober 2011, npl).-</em> Acht Monate vor Beginn der UN-Konferenz über Nachhaltige Entwicklung, kurz Rio+20, haben VertreterInnen von sozialen Bewegungen die Dominanz der industriellen Landwirtschaft und das Wachstumsparadigma der Wirtschaftspolitik in Brasilien kritisiert. Der Export von Rohstoffen und Agrargütern als Grundpfeiler des Wirtschaftswachstums seien für die Vertreibung der Menschen vom Land, für Umweltzerstörung und für zunehmende Armut verantwortlich.<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/poonal/archiv/3531-poonal-nr-966#3533">Poonal Nr.966</a>
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Poonal Nr. 966
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Der Letzte macht das Licht aus
(Montevideo, 18. August 2011, la diaria).- Die brasilianische Regierung hat in nur acht Monaten bereits vier ihrer Minister verloren. Zuletzt reichte der Landwirtschaftsminister Wagner Rossi am 17. August bei Präsidentin Dilma Rousseff sein Rücktrittsgesuch ein. <br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3472-der-letzte-macht-das-licht-aus">Poonal Nr. 960</a> von 22.08.2011 bis 28.08.2011
von
Andrea Martínez Cecilia Pérez (Poonal Nr. 960 von 22.08.2011 bis 28.08.2011)
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Keine neoliberalen Rezepte mehr
Gegen die Finanzkrise setzt Brasilien auf Schutzmaßnahmen und regionale Integration.<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://blogs.taz.de/latinorama/2011/08/16/keine_neoliberalen_rezepte_mehr/">Latin@rama</a>
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Gerhard Dilger
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Lufthansa heizt mit Biokerosin Landkonflikte an
<p>Die Entwicklungsorganisation INKOTA-Netzwerk kritisiert die Ankündigung von Lufthansa, ab dem 15. Juli auf der Strecke Hamburg-Frankfurt mit Biokerosin zu fliegen. Das eingesetzte Biokerosin wird unter anderem aus der ölhaltigen Jatropha-Pflanze aus mosambikanischem Anbau gewonnen. Mosambikanische Partnerorganisationen des INKOTA-Netzwerks berichten, dass der Anbau von Jatropha-Plantagen in den vergangen Jahren stark ausgeweitet wurde und es dadurch zunehmend zu Landkonflikten kommt. Die Bundesregierung beteiligt sich an dem Lufthansa-Projekt mit 2,5 Millionen Euro.</p><p>Weitere Infos bei <a href="http://www.inkota.de/">Inkota</a> . <br /></p>
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Inkota (Berlin, 14. Juli 2011)
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Governo Dilma ainda terá que reconhecer inviabilidade do atual modelo econômico
A economia brasileira, a julgar pelos investimentos que vêm crescendo mais rapidamente na última década, deverá se expandir no quadriênio do governo Dilma, puxada por três demandas estratégicas principais: os programas de energia do PAC (petróleo e hidroeletricidade), os planos de safra anuais da agricultura e os investimentos em infra-estrutura ligados à Copa do Mundo e Olimpíadas.
von
Guilherme Costa Delgado, Correio da Cidadania
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Noch einer weg
<em>(Berlin, 07. Juli 2011, npl-la diaria).</em>- Der brasilianische Transportminister ist wegen Korruptionsvorwürfen zurückgetreten - wie zuvor schon der Kabinettschef.<br /><br />Weiterlesen in <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3411-noch-einer-weg">Poonal Nr. 954</a>
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npl-la diaria, erschienen in Poonal Nr. 954
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Verschuldung der Privathaushalte erreicht Rekordniveau
<strong>Brasília</strong>. Die Verschuldungssituation der Brasilianerinnen und Brasilianer hat im April dieses Jahres neue Rekordwerte erreicht. Lag die Gesamtverschuldung der brasilianischen Privathaushalte Ende 2009 noch bei 485 Milliarden Reais (umgerechnet 218 Milliarden Euro), so erreichte sie im April dieses Jahres 653 Milliarden Reais (umgerechnet 294 Milliarden Euro). Dies berichtete die Tageszeitung <a href="http://economia.estadao.com.br/noticias/not_73174.htm">Estado de São Paulo</a> Ende Juni dieses Jahres unter Berufung auf eine neue Studie der LCA Consultores. Demnach würden die brasilianischen Privathaushalte mit 40 Prozent ihres verfügbaren Jahreseinkommens bei den Banken des Landes in der Kreide stehen.
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Christian Russau
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Ex-Präsidentschaftskandidatin Marina Silva tritt aus der Partido Verde aus
<strong>São Paulo.</strong> Die langjährige Senatorin und ehemalige Umweltministerin Marina Silva erklärte am vergangenen Donnerstag in São Paulo <a href="http://oglobo.globo.com/pais/mat/2011/07/06/marina-silva-anuncia-saida-do-partido-verde-924852737.asp">ihren Austritt</a> aus der Grünen Partei (Partido Verde - PV). Marina Silva erklärte, ihr Schritt habe nichts mit Pragmatismus mit Blick auf die Präsidentschaftswahlen im Jahre 2014 zu tun. "Es ist der Moment, an dem wir in uns gehen müssen, die Zeit der Wahrheit für uns und die Gesellschaft zu finden", so Silva. Bereits bei ihrem Besuch in Berlin Anfang Juli dieses Jahres hatte sie betont, ihr schwebe zur Zeit eher die Schaffung einer neuen Bewegung vor als die Schaffung einer neuen Partei.
von
Christian Russau
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