Berliner Brasiliendialog #4: Umwelt: Grenzenlose Zerstörung

aus der Reihe Berliner Brasiliendialoge - Brasilien im multiplen Krisenmodus Eine Kooperation des Maria Sibylla Merian Centre Conviviality-Inequality in Latin America (mecila) mit: Lateinamerika-Institut (LAI) der Freien Universität Berlin (FU Berlin), Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), Heinrich-Böll-Stiftung (hbs), Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS), Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika/Brasilien Initiative Berlin (FDCL/BIB), katholisches Hilfswerk Misereor (MISEREOR), Lateinamerika-Forum (LAF), Global South Studies Center (GSSC) der Universität zu Köln (UzK). Die Reihe wird kostenfrei als Zoom-Veranstaltung durchgeführt. In Zoom: Portugiesisch-Deutsch Simultandolmetschung.
Berliner Brasiliendialog #4: Umwelt: Grenzenlose Zerstörung
  • Berliner Brasiliendialog #4: Umwelt: Grenzenlose Zerstörung
  • 2021-01-12T18:00:00+01:00
  • 2021-01-12T20:00:00+01:00
  • aus der Reihe Berliner Brasiliendialoge - Brasilien im multiplen Krisenmodus Eine Kooperation des Maria Sibylla Merian Centre Conviviality-Inequality in Latin America (mecila) mit: Lateinamerika-Institut (LAI) der Freien Universität Berlin (FU Berlin), Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), Heinrich-Böll-Stiftung (hbs), Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS), Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika/Brasilien Initiative Berlin (FDCL/BIB), katholisches Hilfswerk Misereor (MISEREOR), Lateinamerika-Forum (LAF), Global South Studies Center (GSSC) der Universität zu Köln (UzK). Die Reihe wird kostenfrei als Zoom-Veranstaltung durchgeführt. In Zoom: Portugiesisch-Deutsch Simultandolmetschung.
  • Wann 12.01.2021 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC100)
  • Wo Zoom (Link nach Anmeldung)
  • Termin zum Kalender hinzufügen iCal

Seit 2016 werden sukzessive die rechtlichen und faktischen Grenzen aufgehoben, die die Ausdehnung der Kapitalakkumulation auf Gemeingüter (Commons) bisher verhindern konnten. Besonders betroffen sind gemeinschaftliche Umweltressourcen – Ökosysteme, Reservate und Schutzgebiete. Wie verlaufen diese Prozesse und vor allem: Welche humanitären und ökologischen Folgen hat diese „Öffnung“, insbesondere für Brasiliens indigene Völker und Quilombolas? Welche nationalen und Gegenstrategien sind realistisch?


Mit: Maureen Santos (FASE), Thomas Fatheuer (KoBra), Eliane Brum (Journalistin El País), Joênia Wapichana (Parlamentarierin)

Moderation: Imme Scholz (DIE) und Julia Ziesche (Heinrich-Böll-Stiftung)

weitere Infos und Anmeldemöglichkeit