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Tapajós-Staudamm: Ministerium rudert zurück
			  Das Ministerium für Bergbau und Energie hat am 16. Sept. die für Mitte Dezember anberaumte Lizenzversteigerung des Tapajós-Staudamms abgeblasen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Tausende Arbeiter legen Baustelle des Belo-Monte-Staudamms lahm
			  Arbeiter protestieren gegen schlechte Arbeitsbedingungen und für Lohnerhöhungen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Teilsieg: Gericht stoppt Staudammprojekt Belo Monte
			  Letzte Woche noch hat der Aktienkurs des österreichischen Anlagenbauers Andritz einen kleinen Sprung nach oben gemacht. Die Spekulanten belohnten die Zusage zu neuen Aufträgen in Lateinamerika. Eines der anstehenden Geschäfte wäre die Ausstattung des Staudamm-Projektes Belo Monte in Brasilien gewesen, gegen das seit Jahren vom Bau betroffene Indianer, Umweltschützer und Promis (siehe Sting <http://www.pro-regenwald.de/news/2009/11/24/With_a_little_help_f>  oder Sigourney Weaver http://www.pro-regenwald.de/news/2010/12/21/Sigourney_Weaver_BeloMonte> ) protestieren.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Pro Regenwald
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Telefoninterview mit dem brasilianischen Eneergieexperten Sérgio Dialetachi
			  Schattenblick führte am 8. Juli 2011 ein Telefoninterview mit dem Energieexperten Sérgio Dialetachi zum Bau des AKW Angra 3 bei Rio de Janeiro. Das gesamte Gespräch können Sie unter folgendem Link aufrufen.<br />Link zum Weiterlesen: <a href="http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/redakt/urin0001.html">http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/redakt/urin0001.html</a>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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		    ThyssenKrupp ist Umweltverschmutzer und U-Boot-Lieferant
			  Kritische Aktionäre, KoBra und FDCL fordern Entschädigung für Fischer in<br />Brasilien - Gemeinsame Presseerklärung<br />Berlin/Köln – Der Stahl- und Rüstungskonzern ThyssenKrupp wird bei der<br />Hauptversammlung am 21. Januar in Bochum mit vielen Problemen konfrontiert:<br />der gesunkenen Kreditwürdigkeit, dem unrühmlichen Abgang seines Finanzchefs,<br />dem Stahlwerk in Brasilien und fragwürdigen U-Boot-Geschäften.<br />Wegen wiederholter Umweltverstöße durch das erst 2010 in Betrieb genommene<br />Stahlwerk bei Rio de Janeiro ist ThyssenKrupp Companhia Siderúrgica do<br />Atlântico (TKCSA) zu einer Geldbuße von 1,26 Millionen Euro und zu<br />Kompensationszahlungen in Höhe von 6,3 Millionen Euro verurteilt worden. <br />
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Kritische Aktionäre, KoBra und FDCL
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Thyssenkrupp und die Frage nach der Sorgfaltspflicht in der Zuliefererkette
			  Rede von Igor Birindiba Batista (KoBra - Kooperation Brasilien e.V) auf der Jahreshauptversammlung von ThyssenKrupp AG am 29.01. 2016 in Bochum.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    ThyssenKrupp zieht Zivilklage gegen Wissenschaftler aus Rio zurück
			  <strong>Rio de Janeiro.</strong> Wenige Tage vor der  Aktionärsversammlung des Stahlkonzerns in Bochum hat ThyssenKrupp die  Klage, die der Konzern wegen erlittener "immaterieller Schäden" gegen  die Wissenschaftler des Stiftungsinstitut FIOCRUZ und die Biologin der  Universität des Bundesstaates von Rio de Janeiro eingereicht hatte,  zurückgezogen. Unter Vermittlung der Anwaltskammer von Rio (OAB/RJ)  wurde am 12. Januar eine entsprechende Vereinbarung von der Firma  unterzeichnet, wie die Anwaltskammer <a href="http://jusclip.com.br/apos-intervencao-da-oabrj-siderurgica-retira-acao-contra-cientistas/">mitteilte</a>.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Thyssenkrupp-Stahlwerk in Rio: Betriebsgenehmigung nach sechs Jahren erteilt
			  Trotz Protests von AnwohnerInnen und FischerInnen sowie anhängiger Klagen erteilt das Landesumweltkontrollamt CECA dem umstrittenen Stahlwerk TKCSA die Betriebsgenehmigung für einen Zeitraum von fünf Jahren.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio: Erneut massiver Staubregen auf Anwohner
			  Umweltbehörden von Rio de Janeiro verhängen Millionenstrafe. Das Stahlwerk von ThyssenKrupp im Stadtteil Santa Cruz, Rio de Janeiro, hat derweil noch immer keine endgültige Betriebsgenehmigung.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Thyssenkrupp-Stahlwerk in Rio: Showdown diese Woche
			  Wieder einmal: Diese Woche könnte sich das Schicksal des umstrittenen Stahlwerks TKCSA von Thyssenkrupp in Rio de Janeiro entscheiden.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    