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	Großprojekte
      
      
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Flutung des Teles-Pires-Staudamm ohne vorherige hinreichende Rodung des Terrains
			  Die Flutung des umstrittenen Staudamms Teles Pires im brasilianischen Amazonasgebiet, an der Grenze der zwei Bundesstaaten Pará und Mato Grosso gelegen, hat Ende 2014 begonnen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Frankfurter Buchmesse-Highlight: Abstauben in Brasilien. Deutsche Konzerne im Zwielicht
			  Forderung nach Aufarbeitung der historischen Vergangenheit der AHK São Paulo gestellt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Gerhard Dilger, latin@rama
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    FRAPORT übernimmt Flughafen Pinto Martins in Fortaleza CE und plant den Ausbau
			  Die FRAPORT AG ist seit dem 1. Januar 2018 Betreibergesellschaft des Flughafen Pinto Martins in Fortaleza-Ceará.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Harald Stuntebeck
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
                        Existiert in
                        
                          
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			Fünf Jahre nach dem Bruch des Damms des Rückhaltebeckens von Mariana
			  Triste Schlaglichter auf eines der größten Umweltverbrechen der jüngeren brasilianischen Geschichte, den Dammbruch bei Mariana, der am 5. November 2015 eine ganze Region ins Unglück stieß.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Für wen fließt der Chico Velho?
			  Die brasilianische Regierung lässt auch nach andauernden Protesten gegen das Megaprojekt der Wasserableitung aus dem Rio São Francisco (RSF) nicht von ihren Ableitungsplänen ab.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              admin
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Gärtners Böcke und Teufels Detail
			  Vier Monate nach dem Dammbruch bei Mariana wurde in Brasilien ein Vertrag unterzeichnet, der die Entschädigungszahlungen und Aufräumarbeiten regeln soll. Wie immer, der Teufel steckt im Detail.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Gegen das ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio: Offener Brief
			  <p><strong>Gegen das ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio: Offener Brief an die Gesellschaft über den Protest der BewohnerInnen von Santa Cruz vor dem Sitz von Umweltministerium und Umweltamt in Rio de Janeiro</strong></p><p> </p>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau (Üb.)
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Gegenantrag bei ThyssenKrupp Aktionärsversammlung wegen Stahlwerk in Rio
			  Zur Hauptversammlung des Essener Stahl- und Rüstungskonzerns ThyssenKrupp am 30. Januar hat der Dachverband der Kritischen Aktionäre, unterstützt von KoBra, Gegenanträge gestellt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Dachverband der kritischen Aktionäre
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Gegenanträge gegen Siemens-Vorstand und Aufsichtsrat
			  Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre hat Gegenanträge gegen Vorstand und Aufsichtsrat von Siemens eingereicht wegen deren Beteiligung an Staudamm- und Windkraftprojekten, die die Rechte der lokalen Bevölkerung mißachten, wegen Beteiligung an extrem klimaschädlichen Großprojekten und Firmen sowie wegen der bislang unaufgearbeiteten Vergangenheit von Siemens während der brasilianischen Militärdiktatur.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Dachverband kritische Aktionäre
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Gegenanträge zur Siemens-Hauptversammlung am 23. Januar 2013
			  KoBra stellt gemeinsam mit dem Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und weiteren Organisationen Gegenanträge zur Siemens-Hauptversammlung am 23. Januar 2013 wegen Siemens' Beteiligung am umstrittenen Staudammprojekt Belo Monte in Brasilien.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    