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Weltsozialforum: Zwischen Aufbruch und Institution
Das Amphitheater Pôr do Sol von Porto Alegre hat sich in der letzten Stunde zusehends gefüllt. Schwitzend stehen die Menschen in der prallen Sonne und warten auf Lula. Aus tausenden Kehlen schallt die weltweit aus Fußballstadien bekannte Melodie über den Platz: "Ole, ole ole ola, Lula, Lula!".
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admin
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Maßnahmenkatalog des CIMI für neue Regierung
Im Kontext des Übergangs zur Regierung Lula übergab der CIMI den Verantwortlichen für die indigene Frage das Dokument der Direktion mit dem Titel "Einführende Vorschläge für die Indigene Politik der Regierung Lula".
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CIMI
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Welle der Gewalt gegen die indigenen Völker
Die Zivilgesellschaft sowie die Regierung ist bestürzt über die antiindigenen Aktionen, die das Land vom Norden bis in den Süden durchziehen.
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CIMI
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Sozialbewegungen aller Länder - vereinigt Euch!
Der Andrang war überwältigend. Hundert Meter lange Schlangen bildeten sich vor dem Registrierungsbüro für das Europäische Sozialforum (ESF) in der Nähe der Fortezza da Basso.
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admin
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Aufruf der europäischen Sozialen Bewegungen
Etliche der am Europäischen Sozialforum beteiligten Sozialen Bewegungen verabschiedeten zum Ende des Europäischen Sozialforums, am Sonntag, den 10. November 2002, einen Aufruf der europäischen Sozialen Bewegungen, den wir im Folgenden vorstellen.
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Versammlung der Sozialen Bewegungen Florenz
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BewohnerInnen von Porto de Moz fordern Waldmafia heraus
BewohnerInnen der Gemeinde Porto de Moz blockierten für drei Tage mit ihren Schiffen den Fluss Jaurucu im Protest gegen den Raubbau an der Natur und die gewalttätige Aneignung von Land durch skrupellose Holzunternehmen. Dabei zählten sie auf logistische Unterstützung durch Greenpeace.
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Jan Rogge (FAOR)
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Die Charta der Prinzipien des Weltsozialforums
Der Ausschuss der brasilianischen Organisationen, der das erste Weltsozialforum, konzipierte und organisierte, das vom 25. bis 30. Januar 2001 in Pôrto Alegre/Brasilien stattfand, erachtet es für notwendig und legitim, nachdem er die Ergebnisse dieses Forums und die Erwartungen, die es weckte, ausgewertet hat, eine Charta von Prinzipien aufzustellen, um die kontinuierliche Weiterführung dieser Initiative zu gewährleisten.
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Übersetzung: Doris Henrichsen, www.nwwp.org
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Indianer schützen den Wald am besten
Satellitenaufnahmen beweisen es eindrucksvoll: Im brasilianischen Amazonasbecken sind Indianerterritorien die beste Garantie gegen die Zerstörung des Tropenwaldes.
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Gerhard Dilger (FAZ)
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Campo Limpo
Campo Limpo setzt sich ein für: Achtung der Menschenrechte, fairen Welthandel, Entschuldung der "Dritten Welt", Umstrukturierung der Entwicklungs"hilfe" zur "Partnerschaft", eine umfassende Landreform in Brasilien, die Förderung dortiger basisdemokratischer Gruppierungen, die tropischen Regenwälder im Amazonasbecken und einen verantwortlichen und nachhaltigen Lebensstil im "Norden".
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admin
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Brasilien Gruppe Tübingen
Die Themen der Brasilien Gruppe Tübingen sind die soziale Ungerechtigkeit, die Theologie der Befreiung, die Agrarreform und die Korruption. Darüber hinaus beschäftigt sich die Brasilien Gruppe Tübingen mit der Vernichtung des Regenwaldes, multinationalen Konzernen und der Rolle der BRD im Zusammenhang mit der Armut in verschiedenen Regionen Brasiliens.
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admin
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