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Cerrado-Tag Uni Kassel
			  Der Cerrado ist die artenreichste Savanne der Erde, er ist der Lebens- und Wirtschaftsraum von traditionellen Völkern und Gemeinschaften, die landwirtschaftliche Region in der tausende Sorten traditionellen Saatguts von seinen Bewohner*innen bewahrt werden und er ist Quellgebiet der meisten großen Flüsse Brasiliens. Seine soziale Diversität ist beeindruckend. Er ist Lebens- und Wirtschaftsraum für etwa 80 indigene Völker in mehr als 100 ausgewiesenen indigenen Territorien, in ihm sind bisher etwa 800 Gemeinschaften der Quilombolas bekannt und es gibt mindestens 25 unterscheidbare Kategorien traditioneller Gemeinschaften, die in etwa 3000 Gemeinschaften leben. Am Cerrado-Tag werden zehn Referierende aus Wissenschaft und von sozialen Bewegungen die Herausforderungen aus sozialer, ökologischer, politischer und agrarökologischer Sicht diskutieren.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Heineken-Bierfabrik bedroht Grundwasser und „Luzia“
			  Heineken will eine Bierfabrik in Minas Gerais errichten, in einem Umweltschutzgebiet mit besonderem Grundwasserschutz und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer der bedeutensten archäologischen Stätten der Amerikas, dem Fundort von "Luzia".
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Hygieneregeln_Tagungshaus.pdf
                        
                        
			  
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                              von
                              praktikum@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Unsere Hygieneregeln-1.pdf
                        
                        
			  
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                              von
                              uta.grunert@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    KoBra-Newsletter [05.21]
                        
                        
			  
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                              von
                              tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    cozinha solidária.jpg
                        
                        
			  
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                              von
                              tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staudamm Belo Monte: Wegen Dürre nur eine Turbine in Betrieb und Fische sterben wegen erhöhter Wassertemperatur
			  Die diesjährige Trockenzeit in Amazonien legt die Fehlkalkulationen beim Bau des 11-GW-Staudamms Belo Monte am Xingu-Fluss im amazonischen Bundesstaat Pará schonungslos bloß.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Vale muss Kompensationszahlungen zurückzahlen
			  Oberster Justizgerichtshof schliesst Vale von Kompensationszahlungen für Wasserkraftwerk Risoleta Neves im Bundesstaat Minas Gerais infolge eines dem Dammbruch einer Vale-Tochter geschuldeten Betriebsausfalls aus.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
                        Existiert in
                        
                          
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			Ernährungssouveränität - September 2021
			  Brasilianische Politik muss sich wieder neu mit der Bekämpfung von Armut und Hunger befassen. Zum Fehlmanagement der Regierung Bolsonaro in der Coronapandemie kamen falsche Schwerpunktsetzungen in Agrar- und Sozialpolitik. Diese hat fatale Auswirkungen auf den sozial schwächeren Teil der Bevölkerung. Verschiedene Studien (FAO , Rede Penssan , LAI Berlin ) kommen zu dem übereinstimmenden Ergebnis, dass der Hunger in Brasilien zuletzt wieder zugenommen hat.   Ernährungsunsicherheit kann auch durch die Gefährdung der Ressource Wasser entstehen. Sei es durch gesundheitsgefährdende Kontamination oder herbeigeführte Wasserknappheit. Das Schwerpunktthema des Dossiers widmet sich beispielhaft diesem Thema. Die Ausweitung von Eukalyptus-Monokulturen bedeutet eine bedrohliche Konkurrenz um die Ressource Wasser für die lokale Landbevölkerung.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Dossier.pdf
                        
                        
			  
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                              von
                              uta.grunert@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    