Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
776 Inhalte gefunden

Wahlen, Wut, Widerstand ...und die neue Macht des Agrobusiness
von
KoBra
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Wälder der Welt
Der Name Brasiliens geht auf die portugiesische Bezeichnung „pau brasil“ für den Brasilholz-Baum zurück und verweist auf die jahrhundertelange Bedeutung des Holzexports.
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Wälder, Rechte, Emissionen
Traditionelle Bevölkerungsgruppen Amazoniens und die internationale Klimapolitik
von
FDCL
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Warnung ignoriert, verschleppt, vom Tisch gewischt
Laut einem neuen australischen Pressebericht wußten die Firmenverantwortlichen bei den Samarco-Miteigentümerinnen Vale und BHP Billiton bereits Ende 2008, dass dem Fundão-Damm ein erhöhtes Bruchrisiko inhärent war.
von
Christian Russau
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Was macht Cantareira derzeit?
Sommerzeit im Südosten Brasiliens bedeutete immer Regenzeit. Was macht die Wasserkrise im Südosten Brasiliens derzeit?
von
Christian Russau
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Wasser Marsch und Gesetzes Mühlen
Die Interamerikanische Menschenrechtskommission CIDH eröffnet nach über 4 Jahren nun das formale Verfahren gegen Brasilien wegen Mißachtung der indigenen Rechte durch den Staudammbau Belo Monte.
von
Christian Russau
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Wasserstraßenbau Araguaia-Tocantins muss laut Bundesstaatsanwaltschaft sofort gestoppt werden
Die Bundesstaatsanwaltschaft MPF hat beim brasilianischen Bundesgerichtshof den Antrag auf eine Eilverfügung zur sofortigen Aussetzung der Genehmigung der Bundesumweltbehörde IBAMA für Felssprengungen zur künftigen Schiffbarmachung des Fluss Tocantins in der Gegend von Pedral do Lourenção im nordbrasilianischen Bundesstaat Pará eingereicht. Bereits im Mai hatte die Bundesstaatsanwaltschaft den Stopp gefordert, da die Rechte der betroffenen Indigenen und weiteren traditionellen Völker und Gemeinschaften auf freie, vorherige und informierte Konsultation nicht beachtet worden war. Zudem gehe die für das Projekt verantwortliche Behörde Dnit taktisch-strategisch vor: Mal werde das Projekt groß als Mega-Wasserstraße dargestellt, wenn es opportun ist, und manchmal werde es als Projekt eines nur "kleinen Eingriffs" bezeichnet, wenn es um potentielle künftige Entschädigungszahlungen gehen könnte.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Wegen Staudamm Belo Monte zwangsumgesiedelte Flussanwohner fordern kollektives Territorium
Es sind 235 Familien von Flussanwohnerinnen und Flussanwohner, die für den Bau des Megastaudamms Belo Monte am Fluss Xigu zwangsumgesiedelt wurden. Und die äußerten Anfang Februar in Brasília ihren Unmut und protestierten gegen die Mißachtung ihrer angestammten Rechte.
von
Christian Russau
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Weiter indigener Protest gegen das Wasserkraftwerk São Manoel
Nur zwei Monate nach der Baustellenbesetzung des Wasserkraftwerks São Manoel am Fluss Teles Pires laufen betroffene indigene Gruppen noch immer Sturm gegen den Staudamm. Regierungszusagen erneut nicht eingehalten.
von
Christian Russau
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Existiert in
Themen

Weiter Streit um den Staudamm Sinop im Bundesstaat Mato Grosso wegen Fischsterbens
Wasserkraftwerk Sinop hat Betrieb wieder aufgenommen. Umweltbehörde sieht aber weiterhin Gefahr anhaltenden Fischsterbens.
von
Christian.russau@fdcl.org
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