Artikel zu Soziale Bewegungen

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People's Summit geht in die Offensive

<strong>(Berlin, 15. Mai 2012, npl).-</strong> Während die Verhandlungen über das Abschlussdokument der offiziellen UN-Konferenz Rio+20 auf der Stelle treten und die Zweifel am politischen Willen und Bewusstsein der Verantwortlichen immer größer werden, präsentieren die VeranstalterInnen des alternativen Gipfels klare Positionen und Lösungsansätze für die vielfältigen Krisenerscheinungen. Die Anmeldung von über 1.200 Veranstaltungen seitens Organisationen aus aller Welt und ein immer größeres Medienecho mit bislang 800 akkreditierten JournalistInnen verleiht dem People’s Summit zunehmend Gewicht. Die jüngste Absage an die brasilianische Regierung, an einem angeblichen Dialog mit der Zivilgesellschaft teilzunehmen, unterstreicht das Selbstbewusstsein der sozialen Bewegungen in Lateinamerika. [weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3805-peoples-summit-geht-in-die-offensive">Poonal Nr. 995...</a> ]
| von Andreas Behn, Rio de Janeiro, für Poonal Nr. 995

Planung des People's Summit der Rio+20 nimmt Gestalt an

(Rio de Janeiro, 2. April 2012, npl).- Nach langwierigen Verhandlungen mit der Stadtregierung von Rio de Janeiro gab das Zivilgesellschaftskomitee Rio+20 Ende März bekannt, dass der People's Summit wie vorgesehen auf dem Aterro de Flamengo stattfinden wird. Auf dem künstlich angelegten Parkgelände zwischen dem Stadtzentrum und der Baía de Guanabara fand schon 1992 das Treffen von sozialen Bewegungen und NRO parallel zum Erdgipfel Eco92 statt. Das Gelände umfasst mehrere Kilometer unter freiem Himmel von Flughafen Santos Dumont bis zum Museum der Republik, einschließlich der Hallen des Museums für Moderne Kunst (MAM). (Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3758-planung-des-peoples-summit-der-rio20-nimmt-gestalt-an">Poonal Nr. 989...</a> )
| von Andreas Behn, Poonal Nr. 989
PM: "Lateinamerikas verbaute Zukunft"

PM: "Lateinamerikas verbaute Zukunft"

Gemeinsame Pressemitteilung einer Koalition internationaler Nichtregierungsorganisationen: "Lateinamerikas verbaute Zukunft - Siemens` Beteiligung an Megastaudämmen in Brasilien und Honduras wird für Protest auf der Hauptversammlung am 28. Januar sorgen".
| von KoBra