Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
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Movimento Munduruku Ipereg Ayu: Offener Brief gegen CO2-Emissionszertifikate im Munduruku-Territorium
KoBra dokumentiert die deutschsprachige Übersetzung des Offenen Briefes der Munduruku-Organisation Movimento Munduruku Ipereg Ayu gegen die Verhandlungen der Landesregierung von Pará mit dem Dachverband der Indigenen Völker Parás zu CO2-Emissionszertifikaten im Munduruku-Territorium, der gestern veröffentlicht wurde.
von
Christian.russau@fdcl.org
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MST-Anführer erschossen
In der Nacht zum 26. Januar ist der Landwirt Cícero Guedes im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro erschossen worden. Das teilte die Landlosenbewegung MST (Movimento Sem Terra) mit. Der 43-jährige Guedes war einer der Hauptfunktionäre der MST in dem Bundesstaat.
von
Poonal
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MST-Kongress und der andauernde Kampf um die Agrarreform
Seit 30 Jahren kämpft die brasilianische Landlosenbewegung MST um eine gerechtere Landverteilung und die Umsetzung einer umfassenden Agrarreform.
von
Yôko Woldering
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Münchener Rück in der Kritik: Brumadinho und Euklapytus-Plantagen in Brasilien
Die Campanha Permanente contra os Agrotóxicos e pela Vida, GegenStrömung und Kritische Aktionär*innen haben auf der Hauptversammlung der Münchener Rückversicherungsgesellschaft am 30.4. in München scharfe Kritik an dem weltgrößten Rückversicherer geäußert.
von
KoBra
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Münchener Rück: Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt
Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Münchener Rück fordert ein breites Bündnis aus Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen mehr Verantwortung von der Münchener Rück, dem weltgrößten Rückversicherer. Das Bündnis wirft dem Konzern vor, sich gern als nachhaltig agierendes Unternehmen zu präsentieren, dabei aber aktuell in die Absicherung eines der umstrittensten Energieprojekte weltweit verstrickt zu sein: Belo Monte.
von
Christian Russau
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Munduruku blockieren die Transamazônia-Bundesstraße 230 bei Itaituba in Amazonien seit einer Woche: Protest gegen das Gesetz 14.701 zur Stichtagsregelung
Indigene besetzen die BR-230 bei der Stadt Itaituba im nordbrasilianischen Bundesstaat Pará als deutliche Demonstration gegen das Gesetz 14.701, das die Stichtagsregelung zum Gesetz erhebt - trotz zuvoriger Verfassungswidrigkeitsentscheidung des Obersten Gerichthofes bezüglich des "Marco Temporal", und sie protestieren gegen die Schlichtungskammer des Obersten Gerichtshofs zum "Marco Temporal" unter der Leitung von Richter Gilmar Mendes, mit dem sie eine persönliche Anhörung fordern - die 24-Stunden-Frist dazu läuft heute ab.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Munduruku fordern Staudammstopp vor UN-Menschenrechtsrat
Vertreter der Munduruku kritisierten in Genf vor der UNO die brasilianische Regierung für die wiederholte Missachtung indigener Rechte beim geplanten Bau eines riesigen Staudammkomplexes am Fluss Tapajós im Amazonasgebiet.
von
GegenStrömung
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Munduruku setzen eigene Demarkierung ihres Landes fort
IV. Erklärung der Munduruku zur eigenen Demarkierung ihres Gebiets.
von
Munduruku
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Mundurukú tragen Protest gegen Tapajós nach Europa
Mit Stationen in Paris und Genf bringt Ademir Kaba Mundurukú den Protest gegen das Staudammprojekt im brasilianischen Amazonasgebiet in die Machtzentralen der Welt.
von
Fabian Kern
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Mundurukú weisen angeblichen Forscher aus
Die vom Staudammprojekt Tapajós betroffenen Mundurukú kündigen in einem Protestschreiben an, keine weiteren Forscher in ihrem Gebiet willkommen zu heißen.
von
Fabian Kern
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