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	Menschenrechte und Gesellschaft
      
      
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Flutung des Teles-Pires-Staudamm ohne vorherige hinreichende Rodung des Terrains
			  Die Flutung des umstrittenen Staudamms Teles Pires im brasilianischen Amazonasgebiet, an der Grenze der zwei Bundesstaaten Pará und Mato Grosso gelegen, hat Ende 2014 begonnen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Gegenanträge zur Siemens-Hauptversammlung am 23. Januar 2013
			  KoBra stellt gemeinsam mit dem Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und weiteren Organisationen Gegenanträge zur Siemens-Hauptversammlung am 23. Januar 2013 wegen Siemens' Beteiligung am umstrittenen Staudammprojekt Belo Monte in Brasilien.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Indigene und katholische Bischöfe in Brasilien auf den Barrikaden
			  Über die „Karawane des Widerstandes“ gegen die Zerstörung des Amazonasgebietes durch Großstaudämme.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Martin Kessler
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			ISA-Studie: Belo Monte erfüllt nicht die Anforderungen für die Betriebslizenz
			  Anfang Juli präsentierte ISA die Studie vor 100 Zuhörer*innen in Altamira am Rio Xingu.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Münchener Rück: Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt
			  Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Münchener Rück fordert ein breites Bündnis aus Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen mehr Verantwortung von der Münchener Rück, dem weltgrößten Rückversicherer. Das Bündnis wirft dem Konzern vor, sich gern als nachhaltig agierendes Unternehmen zu präsentieren, dabei aber aktuell in die Absicherung eines der umstrittensten Energieprojekte weltweit verstrickt zu sein: Belo Monte.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Munduruku fordern Staudammstopp vor UN-Menschenrechtsrat
			  Vertreter der Munduruku kritisierten in Genf vor der UNO die brasilianische Regierung für die wiederholte Missachtung indigener Rechte beim geplanten Bau eines riesigen Staudammkomplexes am Fluss Tapajós im Amazonasgebiet.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              GegenStrömung
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Munich Re: Mangelhaft bei Klimaschutz und Menschenrechten
			  Bilanzpressekonferenz Munich Re, 12. März 2013: Protest gegen Beteiligung an umstrittenem Staudammprojekt Belo Monte.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Pro REGENWALD
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Munich Re wegen Belo Monte-Beteiligung weiter in der Kritik
			  Dachverband der kritischen Akltionäre stellt Gegenantrag für Jahreshauptversammlung am 30. April 2014 in München und fordert die Verweigerung der Entlastung des Vorstands der Munich Re.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Neues Dossier: Der Belo-Monte-Staudamm und die Rolle europäischer Konzerne
			  Die Studie “Der Belo-Monte-Staudamm und die Rolle europäischer Konzerne” von GegenStrömung zeigt erstmals umfassend auf Deutsch auf, welche Folgen das Projekt Belo Monte für die betroffene Bevölkerung hat. Sie beleuchtet, inwieweit nationale Gesetze und internationale Standards gebrochen werden und wer von dem Projekt profitiert.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              GegenStrömung
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			PM: "Lateinamerikas verbaute Zukunft"
			  Gemeinsame Pressemitteilung einer Koalition internationaler Nichtregierungsorganisationen: "Lateinamerikas verbaute Zukunft - Siemens` Beteiligung an Megastaudämmen in Brasilien und Honduras wird für Protest auf der Hauptversammlung am 28. Januar sorgen".
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    