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BewohnerInnen von Porto de Moz fordern Waldmafia heraus
BewohnerInnen der Gemeinde Porto de Moz blockierten für drei Tage mit ihren Schiffen den Fluss Jaurucu im Protest gegen den Raubbau an der Natur und die gewalttätige Aneignung von Land durch skrupellose Holzunternehmen. Dabei zählten sie auf logistische Unterstützung durch Greenpeace.
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Jan Rogge (FAOR)
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Die Charta der Prinzipien des Weltsozialforums
Der Ausschuss der brasilianischen Organisationen, der das erste Weltsozialforum, konzipierte und organisierte, das vom 25. bis 30. Januar 2001 in Pôrto Alegre/Brasilien stattfand, erachtet es für notwendig und legitim, nachdem er die Ergebnisse dieses Forums und die Erwartungen, die es weckte, ausgewertet hat, eine Charta von Prinzipien aufzustellen, um die kontinuierliche Weiterführung dieser Initiative zu gewährleisten.
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Übersetzung: Doris Henrichsen, www.nwwp.org
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Indianer schützen den Wald am besten
Satellitenaufnahmen beweisen es eindrucksvoll: Im brasilianischen Amazonasbecken sind Indianerterritorien die beste Garantie gegen die Zerstörung des Tropenwaldes.
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Gerhard Dilger (FAZ)
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Campo Limpo
Campo Limpo setzt sich ein für: Achtung der Menschenrechte, fairen Welthandel, Entschuldung der "Dritten Welt", Umstrukturierung der Entwicklungs"hilfe" zur "Partnerschaft", eine umfassende Landreform in Brasilien, die Förderung dortiger basisdemokratischer Gruppierungen, die tropischen Regenwälder im Amazonasbecken und einen verantwortlichen und nachhaltigen Lebensstil im "Norden".
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Brasilien Gruppe Tübingen
Die Themen der Brasilien Gruppe Tübingen sind die soziale Ungerechtigkeit, die Theologie der Befreiung, die Agrarreform und die Korruption. Darüber hinaus beschäftigt sich die Brasilien Gruppe Tübingen mit der Vernichtung des Regenwaldes, multinationalen Konzernen und der Rolle der BRD im Zusammenhang mit der Armut in verschiedenen Regionen Brasiliens.
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terre des hommes schweiz
"terre des hommes schweiz" versteht sich als eine politisch engagierte Entwicklungsorganisation. Sie unterstützt die wirtschaftliche, politische und soziale Selbstbestimmung der Menschen in den Entwicklungsländern und steht einer auf ausbeuterischen Wirtschaftsbeziehungen und politisch-militärischer Repression basierenden Globalisierung kritisch gegenüber.
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Missionszentrale der Franziskaner
Die Missionszentrale der Franziskaner (MZF) ist ein Organ der Mitteleuropäischen Provinzialenkonferenz und rechtlich eingetragener, als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannter Verein mit Sitz in Bonn. Franziskanerprovinzen in Brasilien haben zur Zeit die sogenannte "Assoziierte Mitgliedschaft". Diese gibt es für Franziskanerprovinzen in der Dritten Welt, die personelle und historische Bindungen und Beziehungen zu den Mitgliedsprovinzen haben.
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Mission Eine Welt
Die "Mission Eine Welt" ist für die entwicklungsbezogene Bildungsarbeit im Raum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern zuständig. Zu entwicklungspolitischen Themen organisiert und leitet sie Veranstaltungen, Seminare, Workshops in Schulen und Gemeinden. Darüber hinaus hat die "Mission Eine Welt" ein eigenes Brasilienreferat und begleitet Partnerschaftsgruppen der lutherischen Partnerkirchen in Lateinamerika (Brasilien, Zentralamerika).
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Kindernothilfe e.V.
Die Kindernothilfe unterstützt, schützt und fördert inzwischen fast zwei Millionen Kinder und Jugendliche in 31 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Hierbei verfolgt die Kindernothilfe einen ganzheitlichen Ansatz: Bei den Projekten und Programmen finden neben der schulischen und beruflichen Bildung der Jungen und Mädchen immer auch die Gesundheit und Ernährung der Kinder sowie deren Familien Berücksichtigung. Die Kindernothilfe ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V. angeschlossen. In Brasilien hat die Kindernothilfe eigene Büros in Porto Alegre, Belo Horizonte und Recife.
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Brot für die Welt | Evangelischer Entwicklungsdienst
"Brot für die Welt" ist eine Aktion der kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit und wird von allen evangelischen Landes- und Freikirchen Deutschlands getragen . In jährlich mehr als 1200 Projekten und Programmen wird gemeinsam mit Partnern in Übersee Hilfe zur Selbsthilfe geleistet. Brot für die Welt engagiert sich durch konkrete Hilfsprojekte und Advocacy-Arbeit für die gleichen Rechte und Lebensmöglichkeiten aller Menschen und die Zukunftsfähigkeit unserer Einen Welt.
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