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Veröffentlichung des Agrarzensus von 2006
Im September 2009 veröffentlichte das IBGE (Statistikamt Brasiliens) den neuesten Agrarzensus, der auf Daten von 2006 basiert. Erstmalig liefert der Zensus eine getrennte Betrachtung von Familienlandwirtschaft und mittleren bis größeren Betrieben.
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admin
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Agrotreibstoffe
Die Auswirkungen des Agrotreibstoffbooms
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admin
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Preis für Ernährungssicherungsprogramm von Belo Horizonte
Am 1. Oktober verleiht der World Future Council in Hamburg den internationalen „Future Policy Award" an Belo Horizonte. Der Preis zeichnet Gesetze aus, die eine nachhaltige Entwicklung bewirken und auf andere Länder oder Regionen übertragbar sind.
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worldfuturecouncil
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Agrarfrage und Landkonflikte
Die Agrarfrage und Landkonflikte in Brasilien
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admin
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Solidaritätsbekundung mit den indigenen Völkern gegen den Bau des Wasserkraftwerks Belo Monte
Wir, soziale Bewegungen, Organisationen und Netzwerke der Zivilgesellschaft, versammelt auf dem Seminar ¨Klima und Wald zur Debatte: sind REDD und andere Marktmechanismen die Rettung des Waldes?¨, bekunden unsere Solidarität mit dem Kampf der indigenen Völker und traditionellen Bevölkerungsgruppen vom Xingu-Fluss im Widerstand gegen den Bau des Wasserkraftswerks Belo Monte.
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Sozialbewegungen
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RTB 2009
Kein Land in Sicht? Brasiliens Agrarfrage im Zeichen des Klimawandels Referent*innen: Neuri Rossetto (Nationaler Leitungskreis des MST), Freund*innen der Landlosenbewegung MST aus verschiedenen europäischen Ländern, Kelli Manfort (MST-Assentamento), Marcelo Neto Rodriguez (Brasil de Fato)
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admin
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Die Völker des Cerrado erheben die Stimme
In und noch mehr außerhalb Brasiliens wird das zweitgrößte Ökosystem des Landes – der Cerrado – mit seiner traditionellen Bevölkerung nahezu nicht wahrgenommen.
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Dieter Gawora
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Gentechnikgegner rennen gegen Wände
In den letzten Monaten führte die paranaensische Behörde für Landwirtschaft und Versorgung SEAB (Secretaria da Agricultura e do Abastecimento do Paraná) Untersuchungen zum Anbau von Genmais im Bundesstaat durch. SEAB legte der brasilianischen Regierung ein Gutachten vor, in dem die Organisation nachwies, dass es zu Kontaminierungen von nicht genmanipulierten Maisfeldern durch Genmais in der Nachbarschaft gekommen ist.
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admin
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Umweltschützer im Amazonas leben gefährlich
BELEM - In dem kleinen weissen Haus, Sitz der Pastorenkomission für Ländereien "Comissão Pastoral da Terra CPT" in Xinguara im Bundesstaat Pará, haben die vier angestellten Funktionäre Angst zu sterben. Dort arbeitet einer der Männer, der die meisten Morddrohungen in Brasilien bekommt: Der Koordinator der CPT der Region, Pastor Henri des Roziers, 79 Jahre. Er kam vor drei Jahrzehnten nach Pará, nahm die brasilianische Staatsbürgerschaft an und verteidigt seit dem die Rechte der Landarbeiter in einer Region, die für ihre blutigen Agrarkonflikte bekannt ist. Der Pastor erhält permanent Morddrohungen.
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Brasilien Nachrichten
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Flussableitung São Francisco: Die sozialen Bewegungen auf der Suche nach einem alternativen Entwicklungsansatz
Nach dem Beginn der Bauarbeiten für die Ableitung des São Francisco Flusses im Nordosten Brasiliens hatte der kollektive Widerstand gegen dieses Megaprojekt mit der Besetzung der Baustelle, Massenprotesten in Brasília und den Mobilisierungen rund um den zweiten Hungerstreik von Bischof Luiz Cappio Ende 2007 seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Seitdem hatten sich die Kämpfe der indigenen Gruppen, KleinbäuerInnen und Landlosen, Fischergemeinschaften und der Nachfahren von Sklavengemeinschaften (Quilombolas), der Gewerkschaften, Studentengruppen und kirchlichen Organisationen mehr auf die alltäglichen, lokalen Auseinandersetzungen konzentriert.
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Brasiliennachricht - Tobias Schmitt
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