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Indigene fordern Einsetzung und Durchführung einer Nationalen Indigenen Wahrheitskommission
Der Abschlussbericht der Nationalen Wahrheitskommission schätzte 2014, dass im Zeitraum der brasilianischen Militärdiktatur (1964-1985) mindestens 8.350 Indigene getötet wurden, dass dies aber wahrscheinlich nur ein kleiner Teil der begangenen Rechtsverletzungen gewesen sei. "Die tatsächliche Zahl der in diesem Zeitraum getöteten Indigenen muss exponentiell höher sein, da nur ein sehr begrenzter Teil der betroffenen Indigenen analysiert wurde und es Fälle gibt, in denen die Zahl der Todesfälle so hoch ist, dass Schätzungen nicht möglich sind", so die Nationale Wahrheitskommission damals. So stand nach Veröffentlichung des Berichts der Nationalen Wahrheitskommission neben weiteren politischen Forderungen die Einsetzung einer Nationalen Indigenen Wahrheitskommission im Raume. Doch eine solche wurde bislang noch immer nicht eingesetzt. Nun bewegt sich etwas.
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Christian.russau@fdcl.org
Goldbergbau in Terra Indígena Munduruku in Pará läßt illegale Waldrodung wieder explodieren
Neue IMAZON-Studie: Terra Indígena Munduruku durchlebt wieder die höchsten Zahlen illegaler Rodungen, die auf Goldsuche befindliche Eindringlinge von Außen zurückzuführen ist.
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Christian.russau@fdcl.org
KoBra Newsletter 05/25 - Oktober: Anmeldung RTB nur noch bis Sonntag offen
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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
Von der Seifenproduktion zum Klimaschutz | Erfahrungen aus der Casa Amazônica (Manaus)
Wie schafft Adveniat-Partnerin Schwester Elis dos Santos mit der Casa Amazônica wirtschaftliche Alternativen und eröffnet zugleich Handlungsspielräume gegen globale Ungerechtigkeit? Kommt am 6. Dezember ins KönzgenHaus nach Haltern am See: Lernt von ihren Erfahrungen, diskutiert mit lokalen Initiativen und entwickelt gemeinsam Ideen, wie Solidarität vor Ort und global wirkt – ob am Amazonas oder bei uns! Für alle, die sich engagieren oder inspirieren lassen wollen – jetzt anmelden!
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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
Von der Seifenproduktion zum Klimaschutz_6.12.24.pdf
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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
"Wo bleibt die Demarkation unseres Territoriums?"
Brasiliens Nationaler Menschenrechtsrat CNDH empfängt Vertreter:innen von 18 indigenen Völkern auf außerordentlicher Plenarsitzung in Brasília. Die indigene Delegation prangert die Eskalation der Gewalt gegen Indigene an und fordert eine zügige Demarkation der noch nicht als solche rechtssicher abgegrenzten Territorien. Vom Obersten Bundesgerichtshof STF fordern die Indigenen den Abschluss des Verfassungsüberprüfungsverfahrens zur sog. Stichtagsregelung Marco Temporal sowie die Erklärung der Verfassungswidrigkeit des Gesetzes 14.701/2023. Auf das Treffen mit dem Nationalen Menschenrechtsrat CNDH sollen im Laufe der Woche weitere Gesprächstermine der indigenen Delegation mit Vertreter:innen der drei Gewalten (Judikative, Exekutive und Legislative), mit Botschaften und weiteren Menschenrechtsorganisationen folgen.
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Christian.russau@fdcl.org
Klimahilfe mit Nebenwirkungen | Kooperation und Konflikt im Namen des Amazonas-Schutzes.
Klimafinanzierung gilt als zentrales Instrument für eine gerechte ökologische Transformation. Doch was, wenn die Milliardenhilfen für den Globalen Süden neue Ungleichheiten schaffen und koloniale Naturausbeutung unter grünem Vorzeichen fortschreiben?
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Uta Grunert
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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
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