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			A violência doméstica não conhece fronteiras
			  A violência doméstica no Brasil e na Alemanha afeta principalmente mulheres (e crianças). Que conceitos e sistemas de proteção existem para as mulheres? E que possibilidades adicionais podem ser tomadas para mudar a extensão dessa violência?
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              fabian.kern@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Häusliche Gewalt kennt keine Grenzen
			  Häusliche Gewalt in Brasilien und Deutschland trifft vor allem Frauen (und Kinder). Welche Schutzkonzepte und -systeme für Frauen gibt es? Und welche zusätzlichen Möglichkeiten können ergriffen werden, dass sich an dem Ausmaß dieser Gewalt etwas ändert?
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              fabian.kern@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    KlimaUngerechtigkeit und Umweltrassismus – Brasilien und Deutschland im Fokus
			  Klimawandel und Rassismus: Eine Diskussionsveranstaltung zu Perspektiven aus dem globalen Süden und die Verantwortung des globalen Nordens mit Beiträgen Schwarzer Aktivistinnen und Repräsentantinnen des Dachverbands der Schwarzen für Menschenrechte in Brasilien (Coalizão Negra por Direitos).
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              praktikum@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Cultivating Resistance and Hope Between Amazonia and Caledonia
			  This is an invitation to bend back the branches of our respective traditions, to dig deep to find life in place of destruction, look up to face and undo empire, and meet to make hope across our territories.  Hosted by Centre of Political Economy of Labour and University of Strathclyde with Galgael and Centre for Human Ecology and as part of the declared Govan Free State for COP26.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              fabian.kern@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Resistência de mulheres indígenas - Widerstand indigener Frauen in Brasilien unter Bolsonaro
			  Die COVID-Stuation in Brasilien ist mit mehr als 600.000 Todesfällen besonders dramatisch und betrifft insbesondere die indigenen Bevölkerung. In dieser Veranstaltung werden Referierende über die aktuelle Situation in Brasilien und von der Rolle indigener Frauen bei der Organisation des Widerstands berichten.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              praktikum@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
                        Existiert in
                        
                          
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			Amazônia ameaçada por projetos de destruição: ferrogrão, mineração e energia
			  Neste KoBrinar, a jornalista e ativista ambiental Telma Monteiro informa sobre os projetos destrutivos de infraestrutura que o atual governo está perseguindo na Amazônia. Horário em Brasilia: 14:00 - 15:30h
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Amazonien in Gefahr: Die zerstörerischen Großprojekte Ferrogrão, Bergbau und Energie
			  Die Journalistin und Umweltaktivistin Telma Monteiro berichtet in diesem KoBrinar von den zerstörerischen Infrastrukturprojekten, welche die aktuelle Regierung im Amazonas-Becken verfolgt. Telma war bereits mit internationalen Akteur*innen, die an der Finanzierung beteiligt sind im Gespräch und setzt sich gegen die Durchführung ein.  Die Veranstaltung wurde simultan übersetzt und im Anschluss an den Input gab es Raum für Fragen und Austausch.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Anmeldung KoBrinar Telma Monteiro
                        
                        
			  
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                              von
                              tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
                        Existiert in
                        
                          
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			Interview mit Telma Monteiro: Abholzung und Planung von Infrastrukturprojekten im Tapajós-Becken in Amazonien
			  In diesem Interview mit der brasilianischen Journalistin und Umweltaktivistin Telma Monteiro werden die infrastrukturelle Großprojekte am Tapajós-Fluss thematisiert, sowie die damit zusammenhängende Zerstörung des Amazonas-Beckens als Biom und als Lebensraum für die indigenen Munduruku.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Melissa Costa Baptista
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Cerrado-Tag Uni Kassel
			  Der Cerrado ist die artenreichste Savanne der Erde, er ist der Lebens- und Wirtschaftsraum von traditionellen Völkern und Gemeinschaften, die landwirtschaftliche Region in der tausende Sorten traditionellen Saatguts von seinen Bewohner*innen bewahrt werden und er ist Quellgebiet der meisten großen Flüsse Brasiliens. Seine soziale Diversität ist beeindruckend. Er ist Lebens- und Wirtschaftsraum für etwa 80 indigene Völker in mehr als 100 ausgewiesenen indigenen Territorien, in ihm sind bisher etwa 800 Gemeinschaften der Quilombolas bekannt und es gibt mindestens 25 unterscheidbare Kategorien traditioneller Gemeinschaften, die in etwa 3000 Gemeinschaften leben. Am Cerrado-Tag werden zehn Referierende aus Wissenschaft und von sozialen Bewegungen die Herausforderungen aus sozialer, ökologischer, politischer und agrarökologischer Sicht diskutieren.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    