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Die Firma Thyssen-Krupp richtet in Rio de Janeiro schwere soziale und ökologische Schäden an
			  Wenn der Journalist Günter Wallraff heute sein Buch „Ganz Unten“ neu schreiben wollte, müsste er nach Brasilien auswandern und als einer der 10.000 Arbeiter auf der riesigen Baustelle einer Stahlschmelze im Staat Rio de Janeiro anheuern. Nur auf diese Weise könnte er die Absurditäten am eigenen Leibe verspüren, welche die deutsche Firma Thyssen-Krupp-Stahl zusammen mit der Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) begeht.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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		    Complexo siderárgico da ThyssenKrupp causa danos sociais e ambientais no Rio
			  Se o jornalista Günter Wallraff fosse hoje reescrever seu “Ganz Unten” teria de migrar para o Brasil e se tornar um dos 10 mil operários de uma enorme obra de construção de um complexo siderúrgico no Rio de Janeiro.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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		    In Brasilien leben 80.000 Kinder und Jugendliche in Heimen
			  Das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IPEA) schätzt, dass in Brasilien 80.000 Kinder und Jugendliche in Heimen leben anstatt bei ihren Familien.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Luciana Abade, Jornal do Brasil
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Wer profitiert von der Flußumleitung?
			  Eine <a href="index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=47&Itemid=119">Ppt Präsentaion</a> von Kirsten Bredenbeck aufbauend auf Materialien von dem IRPAA, dem CPT und dem Verein Mandacaru<br />
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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		    Friedenspreis für Dom Luiz Cappio
			  Der diesjährige Friedenspreis von Pax Christi International ging an dem Bischof Dom Luiz Cappio und die Bevölkerung, die mit ihm für den Rio São Francisco kämpft.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Andrea Zellhuber
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Rumo ao Fórum Social Mundial de 2009
			  Dar visibilidade às questões amazônicas e permitir que as comunidades locais possam ouvir e serem ouvidas pelo resto do mundo.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Sabrina Petry - Fundação Heinrich Böll
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Tribunal Popular: Der brasilianische Staat auf der Angeklagtenbank
			  2008 ist das Jahr, in dem die Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte begangen werden; insbesondere Brasilien gedenkt in diesem Jahr weiteren historischen Stichtagen in der Konstituierung seiner vermeintlichen Demokratie, darunter der 120 Jahre der formalen Abschaffung der Sklaverei, der 20. Jahrestag der Unterzeichnung der föderalen Verfassung und dem 18. Jahrestag des Jugendschutzgesetzes.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Birgit Hoinle
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Brasilien: Das Recht, den Folterer Folterer zu nennen
			  Erstmals wurde in Brasilien über einen Folterer wegen Taten aus der Zeit der Militärdiktatur ein Urteil gesprochen - allerdings nicht straf-, sondern zivilrechtlich in einer so genannten "Feststellungsklage": es gab ein Urteil, aber keine Verurteilung.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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		    Unzeitgemäß: Atomvertrag mit Brasilien
			  Der deutsch-brasilianische Atomvertrag soll durch einen Erneuerbare-Energien-Vertrag, der im Geiste des Klimaschutzes steht, ersetzt werden.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Dr. Karl-Heinz Stecher
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staatliche Gewalt bei der Vertreibung der Terena in Mato Grosso do Sul
			  Am frühen Morgen des 17. Juni um 05.30 Uhr traf ein mit Polizisten der staatlichen Polizei und der ROTAI voll besetzter Bus auf dem von uns Terena wieder zurückgewonnenem Gebiet ein. Dort schliefen um diese Zeit noch Kinder und Frauen, darunter Schwangere und alte Menschen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              CIMI
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    