Artikel zu Großprojekte

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PM: ThyssenKrupp muss in Brasilien für Umwelt- und Gesundheitsschäden einstehen

PM: ThyssenKrupp muss in Brasilien für Umwelt- und Gesundheitsschäden einstehen

Gemeinsame Pressemitteilung vom Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre aus Köln, dem Institut PACS aus Rio, KoBra aus Freiburg und FDCL aus Berlin: ThyssenKrupp braucht verantwortungsbewussten Aufsichtsrats-Chef. Konzern muss in Brasilien für Umwelt- und Gesundheitsschäden einstehen.
| von KoBra
Präsidialdekret: Militarisierung der Umweltüberwachung in Amazonien schreitet voran

Präsidialdekret: Militarisierung der Umweltüberwachung in Amazonien schreitet voran

Präsidialdekret zur Überwachung umweltzerstörender illegaler Aktivitäten in Amazonien unterstellt das Vorgehen von Ibama und ICMBio in der Region ab dem 10. Mai der Weisungsbefugnis der brasilianischen Streitkräfte. Diese Maßnahme soll laut dem am 6. Mai 2020 vom Präsidenten Jair Bolsonaro unterzeichneten Dekret zur Garantie von Gesetz und Ordnung (Garantia da Lei e da Ordem - GLO) zunächst für einen Monat gelten.
| von Christian Russau
Privatisierung in der Elektroenergie-Branche: eine gute Idee?

Privatisierung in der Elektroenergie-Branche: eine gute Idee?

Mit diesem Artikel über die brasilianische Elektroindustrie setzen wir unsere Serie über Privatisierungen in Brasilien fort. Diese Industrie ist in den letzten Jahren in eine tiefe Krise gestürzt, und dabei kann nicht geleugnet werden, dass Privatisierungen und vor allem deren regulatorischen Folgen eine kritische Rolle gespielt haben.
| von Francisco Ebeling Barros
Protest auf der ThyssenKrupp-Hauptversammlung

Protest auf der ThyssenKrupp-Hauptversammlung

KoBra hat am Freitag, dem 18. Januar 2013, gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, dem FDCL und medico international gegen den Vorstand und Aufsichtsrat von ThyssenKrupp mittels Transparenten, Flyern und Interviews vor der Hauptversammlung und auf der Aktionärsversammlung selbst mit Reden gegen das Gebaren des Konzerns mit seinem Stahlwerk TKCSA in Rio protestiert.
| von KoBra

Protest gegen Hermesbürgschaft für AKW Angra 3

Berlin. Vor dem Gebäude des Deutschen Bundestags in Berlin haben Mittwoch Mittag (Ortszeit) mehrere Dutzend Demonstranten gegen eine Hermes-Bürgschaft Deutschlands in Höhe von 1,3 Milliarden Euro für das umstrittene Atomkraftwerk Angra 3 in Brasilien protestiert. Eine Merkel-Großpuppe symbolisierte mit ihrem getragenem "Rettungsschirm" die Unterstützung der deutschen Bundesregierung für den "Atomlobbyisten", der ein Atomkraftwerk mit Brasilienflagge auf dem Arm trug. Dagegen protestierten Bürger lautstark mit Trillerpfeifen, Vuvuzuelas, Töpfen und Schildern. Das Kampagnennetzwerk Campact, die Umweltorganisation urgewald und Attac hatten zu der Protestaktion vor dem Paul-Löbe-Haus aufgerufen.
| von Christian Russau