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	Politik und Wirtschaft
      
      
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Siemens verstößt mit Staudamm-Projekten gegen Menschenrechte
			  Gruppen protestieren gegen die Beteiligung von Siemens an Belo-Monte-Staudamm in Brasilien und an Wasserkraftwerk Agua Zarca in Honduras. Gegenanträge für die Jahreshauptversammlung bei Siemens gestellt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Siemens: "Handeln Sie, stoppen Sie den Ethnozid an der Indigenen Bevölkerung!"
			  KoBra dokumentiert die Rede von Biancka Miranda auf der Jahreshauptversammlung der Siemens AG zu Belo Monte.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Kritische Aktionär*innen
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Siemens: In den nächsten 5 Jahren keine Staatsaufträge in Brasilien mehr
			  Wieder einmal wurde die brasilianische Niederlassung von Siemens mit einem Bann für die Dauer von fünf Jahren von allen Staatsaufträgen, die der Bund in Brasilien vergibt, bestraft.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Siemens: Profite vor Menschenrechten – Proteste und Gegenreden auf der Siemens Hauptversammlung 2015
			  Deutscher Technologiekonzern wird auf seiner Jahreshauptversammlung mit Menschenrechtsverletzungen in Lateinamerika konfrontiert.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              GegenStrömung et al
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Sklaventreiber haben Vorrang
			  In der letzten Dezemberwoche hatte das brasilianische Arbeitsministerium den Zuckerkonzern Cosan auf die „schmutzige Liste“ derjenigen Unternehmen gesetzt, die Menschen zu sklavenähnlichen Bedingungen beschäftigen. Doch bereits in der zweiten Januarwoche nahm es seine Entscheidung auf Druck des Unternehmens wieder zurück.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              admin
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Solar in Brasilien im Kommen, aber auch Wermutstropfen - und Unsicherheiten
			  Am 14. August 2015 findet in Brasilien nach 2014 die zweite große Versteigerung für Gebote im Bereich Photovoltaik statt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Solidarische Ökonomie in Brasilien: „Auf die vom Markt vergessene Bevölkerung setzen“
			  Interview mit Rosângela Alves de Oliveira vom Brasilianischen Forum für Solidarische Ökonomie über den Aufbau und die Förderung Solidarischer Ökonomie in Brasilien.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Katrin Wiemer, Clarita Müller-Plantenberg und Gerald Hoffmann-Mittermaier; Übersetzung: Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Soziale Bewegungen kritisieren Wachstumsmodell
			  <em>(Berlin, 05. Oktober 2011, npl).-</em> Acht Monate vor Beginn der UN-Konferenz über Nachhaltige Entwicklung, kurz Rio+20, haben VertreterInnen von sozialen Bewegungen die Dominanz der industriellen Landwirtschaft und das Wachstumsparadigma der Wirtschaftspolitik in Brasilien kritisiert. Der Export von Rohstoffen und Agrargütern als Grundpfeiler des Wirtschaftswachstums seien für die Vertreibung der Menschen vom Land, für Umweltzerstörung und für zunehmende Armut verantwortlich.<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/poonal/archiv/3531-poonal-nr-966#3533">Poonal Nr.966</a>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Poonal Nr. 966
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Sparkurs und Finanztransaktionssteuer soll Staatshaushalt sanieren
			  Nach der Herabstufung der brasilianischen Kreditwürdigkeit durch die internationale Ratingagentur Standard&Poor in der vergangenen Woche hat Brasiliens Regierung ein Maßnahmenpaket in Höhe von rund 15 Milliarden Euro angekündigt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Blickpunkt Lateinamerika
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staatsanwälte fordern Ermittlungsverfahren gegen Lula
			  Die Bundesstaatsanwaltschaft im Bundesdistrikt in Brasília hat am Freitag vergangener Woche um die Eröffnung einer Untersuchung gegen Brasiliens früheren Präsidenten, Luiz Inácio Lula da Silva, gebeten.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    