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	Menschenrechte und Gesellschaft
      
      
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			Gesundheitsmapping im Umfeld des TKCSA-Stahlwerks im Stadtteil Santa Cruz, Rio de Janeiro
			  Das brasilianische Institut PACS - Políticas Alternativas para o Cone Sul hat im Auftrag der Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation ein Gesundheitsmapping im Umfeld des umstrittenen Stahlwerks ThyssenKrupp Companhia Siderúrgica do Atlânctico TKCSA im Stadtteil Santa Cruz, Rio de Janeiro, erstellt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			"In Deutschland hätten wir ein Vielfaches dieser Zeit gebraucht"
			  Wie ThyssenKrupp und Rios Politiker Fischer, Anwohner und Umwelt in Rio verschaukeln – und das Ganze auch noch als "grün, grüner, am grünsten" verkauft werden sollte
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Kritische Aktionäre fordern von ThyssenKrupp Entschädigung für die Fischer in Rio und den Schutz der Anwohner vor Stahlwerkstaub
			  Der Dachverband der kritische Aktionärinnen und Aktionäre fordert von ThyssenKrupp Entschädigung für die Fischer in Rio und den Schutz der Anwohner vor Stahlwerkstaub.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Neuer Justizärger für Thyssenkrupp in Brasilien
			  Staatsanwaltschaft erhebt weitere Klage.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Offener Brief der Bewohner/innen und Fischer/innen von Santa Cruz und der Bucht von Sepetiba an Thyssenkrupp
			  Die Bewohner/innen und Fischer/innen von Santa Cruz und der Bucht von Sepetiba haben einen offenen Brief an den Vorstand von Thyssenkrupp verfasst, der auf der heutigen Hauptversammlung der Thyssenkrupp AG in Bochum verlesen und übergeben wird.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			PM: ThyssenKrupp muss in Brasilien für Umwelt- und Gesundheitsschäden einstehen
			  Gemeinsame Pressemitteilung vom Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre aus Köln, dem Institut PACS aus Rio, KoBra aus Freiburg und FDCL aus Berlin: ThyssenKrupp braucht verantwortungsbewussten Aufsichtsrats-Chef. Konzern muss in Brasilien für Umwelt- und Gesundheitsschäden einstehen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			PM: Kritische Aktionäre verlangen von ThyssenKrupp fairplay in Brasilien
			  Dachverband der Kritischen Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international protestieren gegen Vorgehen des deutschen Stahlkochers in Rio de Janeiro
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Kritischen Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Pressemitteilung: ThyssenKrupp darf in Brasilien keine verbrannte Erde hinterlassen
			  Kritische Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international fordern: Stahlwerksbetreiber muss für Schäden in Brasilien einstehen. Pressemitteilung Nr. 1/2013, 16. Januar 2013
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Protest auf der ThyssenKrupp-Hauptversammlung
			  KoBra hat am Freitag, dem 18. Januar 2013, gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, dem FDCL und medico international gegen den Vorstand und Aufsichtsrat von ThyssenKrupp mittels Transparenten, Flyern und Interviews vor der Hauptversammlung und auf der Aktionärsversammlung selbst mit Reden gegen das Gebaren des Konzerns mit seinem Stahlwerk TKCSA in Rio protestiert.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		     
			Protest gegen ThyssenKrupp-Megaprojekt
			  Nichtregierungsorganisationen fordern konsequentes Umlenken des Konzerns 
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra, Urgewald, FDCL, Kritische Aktionäre
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    