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	Menschenrechte und Gesellschaft
      
      
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Einschüchterungsversuch gegen Menschenrechtsorganisation in Rio
			  <strong>Rio de Janeiro.</strong> Die brasilianische Menschenrechtsorganisation Tortura Nunca Mais mit Sitz in Rio de Janeiro sieht sich massiven Einschüchterungsversuchen ausgesetzt und schreibt diese Angriffe "rückwärtsgewandten Kräften" zu, die "Sehnsucht nach der bürgerlich-militärischen Diktatur" hegten. In das Büro dieser seit 27 Jahren für die Einhaltung der Menschenrechte kämpfenden und international hochangesehenen Organisation wurde am Donnerstag dieser Woche eingebrochen, wie die Gruppe Tortura Nunca Mais in einer am 19. Juli <a href="http://www.torturanuncamais-rj.org.br/Noticias.asp?Codnoticia=319">veröffentlichten Protestnote mitteilte</a> .
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Eisen- und Stahlindustrie profitiert von Sklaverei und Entwaldung
			  Eine Studie weist nach, dass 60% der Holzkohle in Brasilien aus Urwäldern und nicht aus Wiederaufforstung stammen. Die brasilianische Produktion ist durch Ausbeutung der Arbeiter_innen gekennzeichnet.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Repórter Brasil. Für KoBra aus dem brasilianischen Portugiesisch übersetzt von Kirsten Bredenbeck
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Elitenkonkurrenz um den Zugang zu Macht
			  Alternativen mit transformativen Potential werden im brasilianischen Wahlkampf eher geschleift im Bestreben, Mehrheiten zu gelangen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Thomas Fatheuer
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Em São Paulo, o Facebook e o Twitter foram às ruas
                        
                        
			  
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                              von
                              praktikum@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Energie – wofür und für wen?
			  Wasser und Energie dürfen nicht als Handelsware betrachtet werden und müssen der Bevölkerung zur Verfügung stehen und von dieser kontrolliert werden. Dies ist die Meinung von Marco Antonio Trierveiler, dem Vorsitzenden des Movimento dos Atingidos por Barragens („Bewegung der Staudamm-Betroffenen“).
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              IHU Online - Zeitschrift des Instituto Humanitas Unisinos
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Entschädigungen für Itaipu-Staudamm an zwangsumgesiedelte Indigene Avá-Guarani nach über 50 Jahren
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Entsetzliches Drama in Mato Grosso du Sul
			  Denílson Barbosa ist tot, erschossen von einem Farmer. Der 15-jährige Junge vom Stamm der Guaraní-Kaiowá war mit zwei Freunden in das Land des 61-jähringen Orlandino Carneiro Goncalves eingedrungen, um am großen Teich heimlich zu fischen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Marco Keller
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Entwaldungsstatistik Brasilien 2013 – Illegale Abholzung wieder angestiegen
			  Nach vier Jahren vermeintlicher Entwarnung von Seiten der brasilianischen Regierung hat die illegale Entwaldung in Brasilien in den offiziellen Einschätzungen wieder zugenommen. Am stärksten betroffen sind die Bundesstaaten Mato Grosso und Pará.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Era o Hotel Cambridge (2016)
			  Der Film erzählt eine ungewöhnliche Geschichte über eine Flüchtlingsgruppe, die mit Obdachlosen ein Squat im Zentrum von São Paulo teilt. Unter der täglichen Räumungsdrohung werden Dramen, Freuden und verschiedene Weltanschauungen von den Besetzern aufgezeigt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Filmfest München
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Erfolg für Piquiá de Baixo
			  Wie 1.110 Bewohner eines kleinen Dorfes gegen Stahlwerkstaub kämpfen und ihren größten Erfolg verbuchen konnten.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    