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	Landkonflikte und Umwelt
      
      
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MST-Anführer erschossen
			  In der Nacht zum 26. Januar ist der Landwirt Cícero Guedes im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro erschossen worden. Das teilte die Landlosenbewegung MST (Movimento Sem Terra) mit. Der 43-jährige Guedes war einer der Hauptfunktionäre der MST in dem Bundesstaat.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Poonal
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    MST-Kongress und der andauernde Kampf um die Agrarreform
			  Seit 30 Jahren kämpft die brasilianische Landlosenbewegung MST um eine gerechtere Landverteilung und die Umsetzung einer umfassenden Agrarreform.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Yôko Woldering
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Multivision: Brasilien - Naturparadies und Umweltzerstörung
			  Radio Dreyeckland hat uns im Mittagsmagazin zur unserer Veranstaltung heute Abend interviewt. Hört euch an was euch erwartet.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Fabian Kern
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Multivision: Brasilien - Naturparadies und Umweltzerstörung
			  Brasilien ist ein Land der Superlative: es ist nicht nur das flächen- und bevölkerungsmäßig fünftgrößte Land der Erde, ist 24mal so groß wie Deutschland und besitzt 8.000 km Küste. Es hat auch eine beeindruckend vielfältige Natur zu bieten.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Fabian Kern
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Münchener Rück in der Kritik: Brumadinho und Euklapytus-Plantagen in Brasilien
			  Die Campanha Permanente contra os Agrotóxicos e pela Vida, GegenStrömung und Kritische Aktionär*innen haben auf der Hauptversammlung der Münchener Rückversicherungsgesellschaft am 30.4. in München scharfe Kritik an dem weltgrößten Rückversicherer geäußert.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Münchener Rück: Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt
			  Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Münchener Rück fordert ein breites Bündnis aus Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen mehr Verantwortung von der Münchener Rück, dem weltgrößten Rückversicherer. Das Bündnis wirft dem Konzern vor, sich gern als nachhaltig agierendes Unternehmen zu präsentieren, dabei aber aktuell in die Absicherung eines der umstrittensten Energieprojekte weltweit verstrickt zu sein: Belo Monte.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Munduruku fordern Staudammstopp vor UN-Menschenrechtsrat
			  Vertreter der Munduruku kritisierten in Genf vor der UNO die brasilianische Regierung für die wiederholte Missachtung indigener Rechte beim geplanten Bau eines riesigen Staudammkomplexes am Fluss Tapajós im Amazonasgebiet.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              GegenStrömung
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Munduruku setzen eigene Demarkierung ihres Landes fort
			  IV. Erklärung der Munduruku zur eigenen Demarkierung ihres Gebiets.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Munduruku
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Mundurukú tragen Protest gegen Tapajós nach Europa
			  Mit Stationen in Paris und Genf bringt Ademir Kaba Mundurukú den Protest gegen das Staudammprojekt im brasilianischen Amazonasgebiet in die Machtzentralen der Welt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Fabian Kern
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    
                        Existiert in
                        
                          
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			Munduruku wehren sich gegen den geplanten Bau der Bahnlinie Ferrogrão
			  Deutschsprachige Übersetzung der Erklärung der Associação Indígena Pariri - Munduruku, Médio Tapajós, Mundurukânia, 30. November 2020.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    