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Wie Entwicklung und Klimaschutz dem (grünen) Markt zum Opfer fallen
			  Wie Entwicklung und Klimaschutz dem (grünen) Markt zum Opfer fallen – und was z.B. ThyssenKrupps Stahlwerk TKCSA in Rio de Janeiro damit zu tun hat.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Rio de Janeiro: Gesundheitsschädlicher Regen aus Thyssen-Stahlwerk
			  medico international, Pressemitteilung, 05.11.2012:  medico international unterstützt brasilianischen Partner bei Untersuchung der Gesundheitsfolgen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              medico international
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio: Erneut massiver Staubregen auf Anwohner
			  Umweltbehörden von Rio de Janeiro verhängen Millionenstrafe. Das Stahlwerk von ThyssenKrupp im Stadtteil Santa Cruz, Rio de Janeiro, hat derweil noch immer keine endgültige Betriebsgenehmigung.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    "A dívida não acabou"
			  Recomendamos o seguinte vídeo, da rede Jubileu Sul: "A dívida não acabou"
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Mitteilung der Kampagne “Stopp TKCSA!” (“Pare a TKCSA!”) gegen den Verkauf der TKCSA
			  Am 28. September erhält die Companhia Siderúrgica do Atlântico (TKCSA) die Kaufangebote für das Werk in Santa Cruz. Für uns ist der Verkauf einer Firma, die keine Betriebsgenehmigung hat, einer Firma, die schon unzählige Rechtsverletzungen begangen hat, die Gegenstand von zwei Klagen der Staatsanwaltschaft ist und die bedeutende Mittel öffentlicher Gelder erhalten hat, absurd.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Campanha Pare a TKCSA!
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Henry Mathews Preis 2012
			  Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre verleiht den Henry Mathews Preis 2012 bei seiner Jahrestagung am 22. September 2012 in Köln an Christian Russau und an die Kooperation Brasilien (KoBra).
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              admin
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Oberster Gerichtshof Brasiliens hebt Baustopp für Belo-Monte-Staudamm wieder auf
			  <strong>Brasília.</strong> Der Bau des drittgrößten Staudammes der Welt, Belo Monte am Xingu-Fluss im amazonischen Bundesstaat Pará, darf nach einer Gerichtsentscheidung <a href="http://www.stf.jus.br/portal/cms/verNoticiaDetalhe.asp?idConteudo=216344">von Montag</a>  nach mehrwöchigem Baustopp wieder aufgenommen werden. Der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofs in Brasília, Minister Carlos Ayres Britto, gab damit dem <a href="http://www.stf.jus.br/portal/cms/verNoticiaDetalhe.asp?idConteudo=216138&caixaBusca=N">Antrag der Generalbundesanwaltschaft</a>  statt. Diese hatte gefordert, dass der von einem Bundesgericht im August verhängte Baustopp aufgehoben werden müsse.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Widerstand gegen Uranabbau in Nordostbrasilien
			  <p><strong>Anwohner protestieren gegen geplante Uranmine bei Santa Quitéria im Bundesstaat Ceará. Folgen für Gesundheit und Landwirtschaft befürchtet</strong></p><p> <strong>Fortaleza.</strong> Im nordostbrasilanischen Bundesstaat Ceará <a href="http://santaquiteriadeverdade.blogspot.de/2012/07/movimento-contra-exploracao-da-mina-de.html?spref=tw">regt sich erster Widerstand</a>  gegen den Uranabbau in der Region. Die Anwohnergemeinden der geplanten  Mine für Uranabbau bei der Kleinstadt Santa Quitéria protestierten am  Mittwoch gegen den Abbau des radioaktiv  belasteten Erzes in ihrer Nachbarschaft. Die Demonstranten versammelten  sich im Zentrum der 45.000 Einwohner zählenden Kleinstadt und sprachen  sich gegen den drohenden Uranabbau in der Mine Itatáia und für den  Schutz der kleinbäuerlichen Landwirtschaft aus. Zu der Demonstration  hatten die Lokalgruppen der Caritas, der Landlosenbewegung MST, der  Landpastorale CPT sowie andere Gruppen aufgerufen. Die Mine ist entgegen  den Planungen noch immer nicht in Betrieb genommen worden, da die  Bundes- und Landesbehörden sich bislang nicht darauf verständigen  konnten, welche Behörde für die Erteilung der ordnungsgemäßen  Betriebsgenehmigung zuständig ist.</p>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Saubere Sache: Die Stahlschmelze in der cidade maravilhosa
			  <p>Rio, <em>cidade maravilhosa</em> – wunderbare Stadt. Und nach den Planungen  von ThyssenKrupp sollte alles so schön werden mit TKCSA, dem größten Stahlwerk Lateinamerikas: bis zu 30.000 lokale Arbeitsplätze während der Bauphase, 3.500 Arbeiter ab Betriebsbeginn, fünf Millionen Tonnen Stahlbrammen, die per Schiff in die USA und nach Deutschland geliefert werden, lokale Entwicklung bei Zulieferern der Region zu stärken.<br /><br />Nebenbei sollten durch das neue Hüttenwerk am Zuckerhut auch all die in Deutschland aufkommenden Probleme umgangen werden:<br />- die zunehmenden EU-Auflagen zur Reduzierung der Feinstaubbelastung in Duisburg,<br />- die Vorgaben der neuen EU-Richtlinie für Energieeffizienz zu jährlicher Reduktion von 1,5% des Energieverbrauchs,<br />- die geplante Verknappung der CO2-Emissionsrechte,<br />- die von der Stahlindustrie beklagten EU-Benchmark-Werte für CO2-Ausstoß und<br />- die steigenden Strompreise in Deutschland.<br /><br />Brasilien – das neue El Dorado! ... [<a href="http://umweltgerechtigkeit.wordpress.com/2012/07/16/saubere-sache-die-stahlschmelze-in-der-cidade-maravilhosa/">weiterlesen</a>  bei "Umweltgerechtigkeit – das Blog zur Klima-, Ressourcen- & Umweltgerechtigkeit", Blog von PowerShift e.V.]</p><p>Das Beispiel ThyssenKrupp TKCSA in Brasilien bildet den Auftakt für den  Workshop <a href="index.php?option=com_content&task=view&id=929&Itemid=56">“Kauf dich frei – Wie Entwicklung und Klimaschutz dem Markt zum  Opfer fallen”</a>  am 4.8.2012 auf der <a href="http://www.attac.de/index.php?id=5243">attac Sommerakademie in Mainz</a>. <br /></p>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Nicola Jaeger, "Umweltgerechtigkeit – das Blog zur Klima-, Ressourcen-  Umweltgerechtigkeit"
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Die ach so grüne Stahlschmelze in der cidade maravilhosa
			  <p><strong>Die ach so grüne Stahlschmelze in der cidade maravilhosa.<br />Wie ThyssenKrupp und Rios Politiker Fischer, Anwohner und Umwelt in Rio verschaukeln – und das Ganze auch noch als "grün, grüner, am grünsten" verkauft wird<br /></strong><br /> [<a href="http://power-shift.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/07/die-ach-so-gruene-Stahlschmelze_Christian-Russau.pdf">weiterlesen</a>  bei "Umweltgerechtigkeit – das Blog zur Klima-, Ressourcen- & Umweltgerechtigkeit", Blog von PowerShift e.V.]</p><p>Das Beispiel ThyssenKrupp TKCSA in Brasilien bildet den Auftakt für den  Workshop <a href="index.php?option=com_content&task=view&id=929&Itemid=56">“Kauf dich frei – Wie Entwicklung und Klimaschutz dem Markt zum  Opfer fallen”</a>  am 4.8.2012 auf der <a href="http://www.attac.de/index.php?id=5243">attac Sommerakademie in Mainz</a>.<br /></p>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    