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Protokoll RTB23_Felipe Campelo_MST_fg_tg.pdf
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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Protokoll Rückgabe indigener Artefakte_cw_tg.pdf
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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Protokoll_AG1_dt_tg.pdf
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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RTB23_Eröffnungspodium_eg_tg.pdf
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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GRÜNE ENERGIEWENDE: Konflikte und Alternativen in und aus Lateinamerika im Gespräch mit Kirchen, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft
Vor dem Hintergrund der Klima- und Energiekrise stehen Gesellschaften weltweit vor einer Transformation hin zu einer post-fossilen Energiegewinnung. Dies verändert bestehende Rohstoffbedarfe. Viele der in Zukunft benötigten Rohstoffe lagern in Lateinamerika. Zugleich bietet die Region Potenzial für den Ausbau großflächiger Wind- und Sonnenenergieanlagen.
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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Katastrophale Menschenrechtssituation in Maranhão angeprangert
Im Rahmen der jährlichen Berichterstattung des UPR Verfahrens in Genf wurden u.a Berichte und Dokumentationen über die Menschenrechtslage in Maranhão vorgelegt. Das Agrobusiness und der Ausbau von Transportinfrastruktur agieren jenseits jeder Regel. Die Berichte sprechen von Mord, Vertreibung und Bedrohung, von illegaler Entwaldung und dem Eindringen in geschützte Territorien. Ohne schützendes Eingreifen des Staates.
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Uta Grunert
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Mapa de Conflitos.pdf
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Violações de Direitos Humanos no Maranhão.pdf
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HUMAN RIGHTS VIOLATIONS IN THE STATE OF MARANHÃO - 2023 (6) (1).pdf
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Nachhaltiges Soja in Maranhão: Ein Märchen
Über die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), mit Finanzierung des deutschen Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), finanziert der deutsche Staat Projekte, um die Stärkung des Sojaanbaus in der Region von Chapadinha, im Osten des Bundesstaates Maranhão zu diskutieren. Dabei soll es um nachhaltige Lieferketten, also um "nachhaltigen Sojaanbau" gehen. Daran gibt es schwere Kritik seitens brasilianischer Zivilgesellschaft. KoBra dokumentiert hier in deutschsprachiger Übersetzung die Kritik des Universitätsprofessors Ronaldo Barros Sodré und des Menschenrechtsanwalts Diogo Diniz Ribeiro Cabral.
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Ronaldo Barros Sodré
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