Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
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Conferência de Primavera 2023: "Transição energética para quem? Potenciais e conflitos das energias renováveis no Brasil"
A Conferência de Primavera KoBra 2023 ocorrerá no final de março no Jugendherberge na cidade de Freiburg, em modalidade presencial. O evento será em alemão, com duas palestras em português. O Brasil já supre cerca de 80% de sua demanda de eletricidade com energias renováveis, e isto o coloca muito à frente da Alemanha. As condicoes geográficas do país oferecem enorme potencial para a produção de energia a partir de sol, vento e água. Entretanto, organizações da sociedade civil, ativistas e especialistas apontam cada vez mais para a problemática do "extrativismo verde". Têm sido comum que projetos de grande escala de empresas estatais e multinacionais acarretem em impactos sociais e danos ambientais significativos. É possível falar de sustentabilidade quando comunidades indígenas são expulsas de seus territórios? Quem realmente se beneficia com esses projetos, inclusive aqui na Europa? Ao mesmo tempo, é importante também acompanhar relatos de experiências positivas com alguns grupos locais.
von
praktikum@kooperation-brasilien.org
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Quilombola-Landtitulierungen in Amazonien unter Bolsonaro weiter gesunken
Die Journalist:innen von Alma Preta haben die Daten der Agrarreformbehörde Incra der vierjährigen Amtszeit von Jair Bolsonaro im Hinblick auf die Landtitulierungen für Quilombola-Gebiete im Großraum Amazonien ausgewertet und legen deutlich niedrigere Zahlen bei Demarkationen von Quilombola-Gebieten im Vergleich zu den Amtszeiten von Lula (2003-2010) und Dilma Rousseff (2011-2016) offen.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Rekordfreigabe von Agrargiften in Brasilien während Bolsonaros Amtszeit - der selber aß gerne biologisch-organisch frei von Pestiziden
Nach dem Ende der vier verheerenden Jahre Amtszeit Bolsonaros im Regierungspalast Planalto ist in sehr vielen Bereichen Resümee zu ziehen, im Bereich Agrargifte sieht die bisher bekannte Bilanz richtig übel aus - daran haben aber auch aus Deutschland stammende Konzerne ihren Anteil.
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Christian.russau@fdcl.org
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Drei neue Studien weisen auf die Biodiversitätsverluste durch Staudämme und Staureservoirs in Amazonien hin
Im Dezember vergangenen Jahres sind unabhängig voneinander drei neue Studien zu den Folgen von Staudämme und Staureservoirs in Brasiliens Amazonien erschienen, die auf die Biodiversitätsverluste durch Staudämme hinweisen.
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Christian.russau@fdcl.org
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Gefährliche Pestizide und Doppelstandards
Exportverbot aus Deutschland dringend nötig
von
Christian.russau@fdcl.org
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Brasilianischer Bundesstaat Santa Catarina: Auch kleine Wasserkraftwerke brauchen vorab eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung
Der Oberste Gerichtshof von Santa Catarina (TJSC) hat die vom Bundesstaat Santa Catarina erlassene Ausnahmeregelung für sogenannte „kleine“ Wasserkraftwerke im Bundesstaat für verfassungswidrig erklärt.
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Christian.russau@fdcl.org
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Handel auf Augenhöhe? Warum wir über das EU-Mercosur-Abkommen sprechen müssen.
Online-Vortrag mit der Soziologin und Expertin für Klimagerechtigkeit Claudia Horn Was ist der Inhalt des Abkommens? Wie transparent und demokratisch sind die Verhandlungen? Was sind die abschätzbaren Wirkungen für Arbeiter, Industrie, Landbau, Menschenrechte, regionale Ungleichheiten, Machtverhältnisse und Umwelt für beide Seiten? Dieser Vortrag dient der kritischen Auseinandersetzung mit diesen Fragen und diskutiert Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Einflussnahme.
von
Hannah
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Klage gegen NorskHydro in den Niederlanden wegen des massiven toxischen Austritts aus einem Klärschlammbecken der weltgrößten Aluminiumschmelze Alunorte in Barcarena
Ein niederländisches Gericht hat diese Woche entschieden, dass es für den Gerichtsprozess gegen den norwegischen Konzern Norsk Hydro zuständig ist. Die Klagen beziehen sich auf ökologische und soziale Schäden für die Bevölkerung der Region Barcarena in Pará, Brasilien, die die Betroffenen vor allem ab Anfang 2018 erlitten.
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Christian.russau@fdcl.org
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Neue Fiocruz-Studie: Quecksilber bedroht die Gesundheit der Munduruku
Ende September hielten die Munduruku in der Terra Indígena Sawré Myubu im Bundesstaat Pará eine Versammlung ab, auf der auch Forscher:innen der staatlichen Gesundheitsbehörde Fiocruz anwesend waren und die die Auswertung der Ergebnisse der 2019 durchgeführten Untersuchung der Quecksilberkontamination der Munduruku-Bevölkerung erstmals den Betroffenen vorstellten. Die Ergebnisse sind schockierend.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Photovoltaik in Brasilien erreicht 19 GW installierter Kapazität
Solarenergie damit nach Wasserkraft und Windkraft drittgrößter Stromproduzent des Landes
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Christian.russau@fdcl.org
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