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	Politik und Wirtschaft
      
      
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Soziale Bewegungen kritisieren Wachstumsmodell
			  <em>(Berlin, 05. Oktober 2011, npl).-</em> Acht Monate vor Beginn der UN-Konferenz über Nachhaltige Entwicklung, kurz Rio+20, haben VertreterInnen von sozialen Bewegungen die Dominanz der industriellen Landwirtschaft und das Wachstumsparadigma der Wirtschaftspolitik in Brasilien kritisiert. Der Export von Rohstoffen und Agrargütern als Grundpfeiler des Wirtschaftswachstums seien für die Vertreibung der Menschen vom Land, für Umweltzerstörung und für zunehmende Armut verantwortlich.<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/poonal/archiv/3531-poonal-nr-966#3533">Poonal Nr.966</a>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Poonal Nr. 966
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Sparkurs und Finanztransaktionssteuer soll Staatshaushalt sanieren
			  Nach der Herabstufung der brasilianischen Kreditwürdigkeit durch die internationale Ratingagentur Standard&Poor in der vergangenen Woche hat Brasiliens Regierung ein Maßnahmenpaket in Höhe von rund 15 Milliarden Euro angekündigt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Blickpunkt Lateinamerika
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staatsanwälte fordern Ermittlungsverfahren gegen Lula
			  Die Bundesstaatsanwaltschaft im Bundesdistrikt in Brasília hat am Freitag vergangener Woche um die Eröffnung einer Untersuchung gegen Brasiliens früheren Präsidenten, Luiz Inácio Lula da Silva, gebeten.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Stellungnahme der Gruppe "Menschenrechte Brasilien"
			  Wir dokumentieren die Stellungnahme "Nein zum Staatsstreich in Brasilien - Não o golpe!" der Gruppe "Menschenrechte Brasilien" aus dem Allerweltshaus in Köln anlässlich der Soli-Demo am 07. September.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Menschenrechte Brasilien, Allerweltshaus Köln
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Übergangsregierung Temer schon am wackeln
			  Bereits wenige Tage nach der Suspendierung der gewählten Präsidentin Dilma Rousseff durch den Senat baut der Vize-Präsident Temer die Regierung und deren Institutionen radikal um. Mit welchem Ziel dies geschieht ist gerade das heiß debatierte Thema in Brasilien.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Fabian Kern
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Unzeitgemäß: Atomvertrag mit Brasilien
			  Der deutsch-brasilianische Atomvertrag soll durch einen Erneuerbare-Energien-Vertrag, der im Geiste des Klimaschutzes steht, ersetzt werden.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Dr. Karl-Heinz Stecher
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Verschuldung der Privathaushalte erreicht Rekordniveau
			  <strong>Brasília</strong>. Die Verschuldungssituation der Brasilianerinnen und Brasilianer hat im April dieses Jahres neue Rekordwerte erreicht. Lag die Gesamtverschuldung der brasilianischen Privathaushalte Ende 2009 noch bei 485 Milliarden Reais (umgerechnet 218 Milliarden Euro), so erreichte sie im April dieses Jahres 653 Milliarden Reais (umgerechnet 294 Milliarden Euro). Dies berichtete die Tageszeitung <a href="http://economia.estadao.com.br/noticias/not_73174.htm">Estado de São Paulo</a>  Ende Juni dieses Jahres unter Berufung auf eine neue Studie der LCA Consultores. Demnach würden die brasilianischen Privathaushalte mit 40 Prozent ihres verfügbaren Jahreseinkommens bei den Banken des Landes in der Kreide stehen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Von der Forderung nach kostenlosem ÖPNV zum drohenden Faschismus
			  Brasilien hat im Oktober mit Jair Bolsonaro einen Faschisten zum künftigen Präsidenten auserkoren. Am 01. Januar 2019 wird er sein Amt antreten.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Fabian Kern
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Vor dem Wahlwochenende - Eindrücke von Thomas Fatheuer
			  Am 07. Oktober wird in Brasilien alles gewählt was über der Kommunalen Ebene ist. Also von den Parlamenten über den Gouverneur bis zum Präsidenten.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Radio Dreyeckland
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    VW do Brasil und die Frage der Beihilfe zur Folter
			  Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre reicht zur Jahreshauptversammlung des Volkswagen-Konzerns am 3. Mai 2018 in Berlin einen Gegenantrag ein, der dem Aufsichtsrat schwere Versäumnisse bei der Aufarbeitung der Kollaboration mit der brasilianischen Militärdiktatur (1964-1985) vorwirft. Nicht-Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat gefordert.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    