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	Menschenrechte und Gesellschaft
      
      
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Doch kein Ende der Großstaudämme in Amazonien?
			  Der Wissenschaftler Philip Fearnside weist in einem Beitrag auf die neuesten Entwicklungen in Brasiliens Politlandschaft hin, die das im Januar von hohen Ministerialbeamten verkündete Ende der Großstaudämme wieder rückgängig machen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Dokumentation: Neue Entwicklungen im Fall VW do Brasil und die Militärdiktatur
			  KoBra dokumentiert hier die Stellungnahme des Arbeiterforums für Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung, das am 22. September 2015 in Brasilien die Anzeige bei der Bundesstaatsanwaltschaft gegen VW do Brasil eingereicht hatte, um die Verstrickungen der Firma in die brasilianische Militärdiktatur vor Gericht untersuchen zu lassen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Fórum de Trabalhadores por Verdade, Justiça e Reparação, Übersetzung: Laura Burzywoda
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Dom Luiz Cappio: Mutiger Einsatz gegen ein menschenverachtendes System
			  Am Samstag, den 09. Mai wurde der brasilianische Bischof Dom Luiz Cappio in Freiburg von der Freiburger Kant-Stiftung für seinen Einsatz gegen das Ableitungsprojekt der brasilianischen Regierung am Rio São Francisco mit dem Kant-Weltbürgerpreis bedacht.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Pressemeldung der Kooperation Brasilien e.V.
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    DOPS in Rio: Mahn- und Gedenkort gefordert
			  Die Bundesstaatsanwaltschaft MPF fordert, aus dem ehemaligen Gebäude des Folterzentrums DOPS in Rio endlich einen Mahn- und Gedenkort zu machen und setzt den Behörden dafür eine Frist von 60 Tagen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Dorothy Stang: Letzter Verantwortlicher verurteilt – und freigelassen
			  Am ersten Mai hatte das Gericht einen der Auftraggeber des Mordes an der Nonne Dorothy Stang, Regivaldo Pereira Galvão (o Taradão), zu 30 Jahren Haft im geschlossenen Vollzug verurteilt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              admin
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Dossiê dos Impactos e Violações da Vale no Mundo
			  A Vale é uma das maiores transnacionais brasileiras e a maior mineradora do mundo.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Organizações Integrantes do I Encontro Internacional dos Atingidos pela Vale
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Dossie Megaeventos violações de direitos humanos
			  Articulação nacional dos comitês populares da copa (ANCOP), junho 2012
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              praktikum@kooperation-brasilien.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Drei Jahre nach Dammbruch bei Brumadinho weist neue Studie erhöhte Schwermetalkonzentrationen in Blut und Urin von Anwohner:innen nach
			  Die dem brasilianischen Gesundheistministerium unterstehende Oswaldo-Cruz-Stiftung (Fiocruz) hat gemeinsam mit der Bundes-Universität von Rio de Janeiro UFRJ hat im Umfeld des im Januar 2019 gebrochenen Rückhaltebeckens der Eisenerzmine Córrego do Feijão bei Brumadinho im Bundesstaat Minas Gerais unter Bewohner:innen Blut- und Urinproben von 3.297 Personen untersucht, darunter 217 Kinder, 275 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren und 2.805 Erwachsene über 18 Jahren. Die Untersuchung ergab, dass die Bevölkerung der Gemeinde Brumadinho unter hohen Schwermetallkonzentrationen im Körper leidet, die über dem zulässigen Wert liegen. Auch die Zahl der Atemwegs- und psychischen Erkrankungen ist der Studie zufolge hoch.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian.russau@fdcl.org
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Dungas Wahl: Brasilien mit preußischen Tugenden bei der Weltmeisterschaften
			  <p>Natürlich ist auch Brasilien von Kopf bis Fuß auf die Weltmeisterschaften eingestellt. Das Land erblüht im gelb-grünen Farbenrausch, in Rio de Janeiro verändert ein Straßenmalwettbewerb das Bild der Stadt. Nur – die richtige Begeisterung will irgendwie nicht aufkommen. Zu tief steckt der Frust über die selaçao, die Nationaltrainer Dunga aufgestellt hat. Ein Team fast ohne Stars, eine Arbeitsmannschaft, die sich mit deutschen Tugenden zum Sieg kämpfen will.</p><p> </p><p><a href="http://www.boell.de/weltweit/lateinamerika/lateinamerika-brasilien-weltmeisterschaft-9408.html">Weiter zum Artikel</a>  <br /></p>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Thomas Fatheuer
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Durchaus politischer als sonst
			  Mit Portela und Imperatriz Leopoldinense haben sich zwei Sambaschulen dieses Jahr beim Karneval von Rio an politische Themen gewagt.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    