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	Landkonflikte und Umwelt
      
      
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Offener Brief der Bewohner/innen und Fischer/innen von Santa Cruz und der Bucht von Sepetiba an Thyssenkrupp
			  Die Bewohner/innen und Fischer/innen von Santa Cruz und der Bucht von Sepetiba haben einen offenen Brief an den Vorstand von Thyssenkrupp verfasst, der auf der heutigen Hauptversammlung der Thyssenkrupp AG in Bochum verlesen und übergeben wird.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    PM: ThyssenKrupp muss in Brasilien für Umwelt- und Gesundheitsschäden einstehen
			  Gemeinsame Pressemitteilung vom Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre aus Köln, dem Institut PACS aus Rio, KoBra aus Freiburg und FDCL aus Berlin: ThyssenKrupp braucht verantwortungsbewussten Aufsichtsrats-Chef. Konzern muss in Brasilien für Umwelt- und Gesundheitsschäden einstehen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    PM: Kritische Aktionäre verlangen von ThyssenKrupp fairplay in Brasilien
			  Dachverband der Kritischen Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international protestieren gegen Vorgehen des deutschen Stahlkochers in Rio de Janeiro
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Kritischen Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Pressemitteilung: ThyssenKrupp darf in Brasilien keine verbrannte Erde hinterlassen
			  Kritische Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international fordern: Stahlwerksbetreiber muss für Schäden in Brasilien einstehen. Pressemitteilung Nr. 1/2013, 16. Januar 2013
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Protest auf der ThyssenKrupp-Hauptversammlung
			  KoBra hat am Freitag, dem 18. Januar 2013, gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, dem FDCL und medico international gegen den Vorstand und Aufsichtsrat von ThyssenKrupp mittels Transparenten, Flyern und Interviews vor der Hauptversammlung und auf der Aktionärsversammlung selbst mit Reden gegen das Gebaren des Konzerns mit seinem Stahlwerk TKCSA in Rio protestiert.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Protest gegen ThyssenKrupp-Megaprojekt
			  Nichtregierungsorganisationen fordern konsequentes Umlenken des Konzerns 
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra, Urgewald, FDCL, Kritische Aktionäre
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Stahlwerkstaub, heikle Partner, Waffen für Konfliktregionen: Thyssenkrupp muss umlenken!
			  PRESSEMITTEILUNG VON: Christliche Initiative Romero (CiR), Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (fdcl), Kooperation Brasilien (KoBra), Stop Mad Mining, urgewald.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    ThyssenKrupp: Rücktritte ohne Ende – anhaltende Probleme in Rio
			  Nach dem am 8. März von Gerhard Cromme für Ende des Monats angekündigten Rücktritt vom Aufsichtsratsvorsitz bei ThyssenKrupp werden die Probleme des deutschen Stahlkochers in Rio de Janeiro nicht geringer.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Thyssenkrupp-Stahlwerk in Rio: Betriebsgenehmigung nach sechs Jahren erteilt
			  Trotz Protests von AnwohnerInnen und FischerInnen sowie anhängiger Klagen erteilt das Landesumweltkontrollamt CECA dem umstrittenen Stahlwerk TKCSA die Betriebsgenehmigung für einen Zeitraum von fünf Jahren.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Thyssenkrupp-Stahlwerk in Rio erhält 90 Tage Verlängerung
			  Gnadenfrist verlängert - Klagen und Proteste laufen weiter.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    