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Staudamm Belo Monte: Bundesstaatsanwaltschaft fordert Revision der festgelegten Durchflussmengen des Xingu-Fluss
			  Anwohner*innen und die Fischmigration leiden unter den nach Wirtschaftlichkeitskriterien für den Staudamm festgelegten Wasserdurchflussmengen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staudamm Jatobá am Rio Tapajós soll voranschreiten
			  Nationale Energieagentur Aneel hat die eingereichten Machbarkeitsstudien akzeptiert, obwohl diese ohne zureichende freie, vorherige und informierte Konsultation der betroffenen Indigenen und Flussanwohnerinnen erstellt worden waren.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staudamm Sobradinho speichert wegen anhaltender Dürre mehr Wasser
			  ... und bedroht so die Wasserversorgung der Flussanwohner/innen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staudamm Tucuruí: Nach über 40 Jahren erste Schadenbestandsaufnahme bei indigenem Volk der Assurini
			  In dem nun begonnenen Klageprozess beantragt die Bundesstaatsanwaltschaft in Pará Entschädigungszahlungen und Wiedergutmachung für die Schäden, die den indigenen Assurini durch den Bau des Wasserkraftwerkes von Tucuruí vor 40 Jahren entstanden sind.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staudamm, Schiene, Schnitzel
			  Wie Staudämme und Wasserstraßen am Tapajós mit Bergbau und Soja in Mato Grosso und dem billigen deutschen Schnitzel zusammenhängen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staudamm-Arbeiter am Rio Madeira wehren sich gegen unzureichende Arbeitsbedingung
			  In der vorletzten Märzwoche kam es unter den Arbeitern auf den Baustellen der Staudämme Jirau und Santo Antônio im Bundesstaat Rondônia zu Aufständen, die den Betrieb der Baustelle zum Erliegen brachten. Die Bauarbeiter am Rio Madeira setzten Busse in Brand, zerstörten einen Großteil der Arbeitsunterkünfte und auch Lagerstätten. Der Zorn eines Teils der 20.000 Beschäftigten richtete sich gegen untragbare Arbeitsbedingungen, ausstehende und ungeregelte Löhne, fehlende Vergütung für Überstunden, mangelnde Gesundheitsversorgung, unzureichende Verpflegung und die Reaktion der Sicherheitskräfte mit Tränengas auf erste Proteste. Zwei Drittel der Arbeiter fühlten sich von den Betreibern mit leeren Versprechungen aus anderen Bundesstaaten angelockt, ihre Illusionen schlugen nun in Wut um.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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		    Staudammbau Belo Monte erneut gerichtlich gestoppt
			  Bundesgericht sieht Umweltauflagen nicht erfüllt. Staatsbank BNDES darf an Betreiberkonsortium vorerst keine Kreditmittel mehr freigeben.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staudämme am Rio Madeira reduzieren Fischbestände deutlich
			  Neue Universitätsstudie bestätigt Rückgang der Fischbestände um 40 Prozent
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staudämme gefährden Amazonien
			  Unter dem Werbeslogan von „billiger, sauberer Energie“ plant Brasilien mehr als 100 weitere Staudammbauten an Amazoniens Flüssen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Glenn Switkes
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staudammwahnsinn im Tapajós-Becken
			  Während die internationale Aufmerksamkeit vor allem mit dem Megastaudamm Belo Monte am Rio Xingu beschäftigt ist, dringt das brasilianische Entwicklungsmodell des beschleunigten Wachstums (PAC) unter Präsidentin Dilma Rousseff längst weiter nach Westen in bislang intakte Regionen des Amazonasbeckens vor.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Uta Grunert
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    