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	Großprojekte
      
      
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Informationen zur aktuellen Situation des Projektes zur Umleitung des Rio São Francisco
			  Am 15. Dezember 2005 kam es zum Gespräch zwischen Präsident Lula und Bischof Fr. Luiz Flavio Cappio. Außerdem waren VertreterInnen der Regierung, der Basisorganisationen und der Kirche anwesend.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Maria Oberhofer, Harald Schistek (IRPAA)
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Neues Kalifornien - Die Folgen eines groß angelegten Bewässerungsprojektes
			  Wenn von Brasilien die Rede ist, denken viele Menschen sofort an tropische Regenwälder.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Marcos Antonio da Costa Melo (KoBra)
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Protest-Camp in Cabrobó
			  Der Ablauf des Protestes gegen die Ableitung des Rio São Francisco
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              CPT- Bahia
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Wie national so auch lokal – oder „das Gleiche in Grün”
			  Die Gewässer des São Francisco fließen durch ein Netz, das nicht für Fische bestimmt ist. Die Regierung von Ceara hat nach der Wahl ihren Bonus über das Programm zur Beschleunigung des Wachstums, PAC, erhalten, das mit einem Heidenlärm lanciert wurde: Sie nutzte das Medienspektakel, um auch solche Projekte einzubringen, die für sich genommen unbequem wären, da sie sowohl in regierungsinternen Kreisen als auch in der Zivilgesellschaft auf Widerstand stoßen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Magnólia Azevedo Said – Frente Por Uma Nova Cultura de Água e Contra a Transposição das Águas do Rio São Francisco. Aus: A vida por um rio, S. 84-88: O nacional se reproduzindo no local ou “tudo farinha do mesmo saco”., Übersetzung für KoBra aus dem brasilianischen Portugiesisch von Sylvia Meyer
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Santander suspendiert Finanzierung von kontroversem Staudamm
			  Europas größtes Finanzinstitut Banco Santander hat die Finanzierung für Brasiliens umstrittenen Santo Antonio Staudamm auf Eis gelegt. Die Bank führt für die Entscheidung ökologische und soziale  Bedenken an.<br /><br />
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Survival International
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Saubere Sache: Die Stahlschmelze in der cidade maravilhosa
			  <p>Rio, <em>cidade maravilhosa</em> – wunderbare Stadt. Und nach den Planungen  von ThyssenKrupp sollte alles so schön werden mit TKCSA, dem größten Stahlwerk Lateinamerikas: bis zu 30.000 lokale Arbeitsplätze während der Bauphase, 3.500 Arbeiter ab Betriebsbeginn, fünf Millionen Tonnen Stahlbrammen, die per Schiff in die USA und nach Deutschland geliefert werden, lokale Entwicklung bei Zulieferern der Region zu stärken.<br /><br />Nebenbei sollten durch das neue Hüttenwerk am Zuckerhut auch all die in Deutschland aufkommenden Probleme umgangen werden:<br />- die zunehmenden EU-Auflagen zur Reduzierung der Feinstaubbelastung in Duisburg,<br />- die Vorgaben der neuen EU-Richtlinie für Energieeffizienz zu jährlicher Reduktion von 1,5% des Energieverbrauchs,<br />- die geplante Verknappung der CO2-Emissionsrechte,<br />- die von der Stahlindustrie beklagten EU-Benchmark-Werte für CO2-Ausstoß und<br />- die steigenden Strompreise in Deutschland.<br /><br />Brasilien – das neue El Dorado! ... [<a href="http://umweltgerechtigkeit.wordpress.com/2012/07/16/saubere-sache-die-stahlschmelze-in-der-cidade-maravilhosa/">weiterlesen</a>  bei "Umweltgerechtigkeit – das Blog zur Klima-, Ressourcen- & Umweltgerechtigkeit", Blog von PowerShift e.V.]</p><p>Das Beispiel ThyssenKrupp TKCSA in Brasilien bildet den Auftakt für den  Workshop <a href="index.php?option=com_content&task=view&id=929&Itemid=56">“Kauf dich frei – Wie Entwicklung und Klimaschutz dem Markt zum  Opfer fallen”</a>  am 4.8.2012 auf der <a href="http://www.attac.de/index.php?id=5243">attac Sommerakademie in Mainz</a>. <br /></p>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Nicola Jaeger, "Umweltgerechtigkeit – das Blog zur Klima-, Ressourcen-  Umweltgerechtigkeit"
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Schlechte Umwelt- und Menschenrechtsbilanz der Allianz
			  Pressemitteilung zu Allianz und Belo Monte und Angra 3 u.a.. Pressemiteilung von Urgewald, GegenStrömung, Pro REGENWALD, Alburnus Maior.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Schwarz-Gelb plant Milliardenbürgschaft für Brasiliens Risiko-AKW
			  <p>Presseerklärung vom 6. März 2012:<strong><br /><br />Schwarz-Gelb plant Milliardenbürgschaft für Brasiliens Risiko-AKW<br />Greenpeace und Urgewald decken auf: Genehmigung wurde aufgrund falscher Sicherheitsannahmen erteilt<br /><br />Berlin, 6. 3. 2012 –</strong> Die Genehmigung des in Brasilien geplanten neuen Atomkraftwerkes Angra 3 erfolgte aufgrund einer fehlerhaften und unvollständigen Sicherheitsanalyse. Dies belegt eine aktuelle Studie, die Urgewald und Greenpeace heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz vorstellen. So wurde die technische Sicherheitsüberprüfung auf Grundlage von Daten eines nicht baugleichen Atomkraftwerkes erstellt. Schon bekannte Risikofaktoren wie die Erdrutschgefahr und Flugzeugabstürze wurden in der Genehmigung nicht oder nur unzureichend betrachtet. Die Bundesregierung plant jedoch, den Bau von Angra 3 mit einer Bürgschaft über rund 1,3 Milliarden Euro zu unterstützen.<br /></p>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              urgewald
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Schwermetalle im Staub von ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio nachgewiesen
			  <strong>Rio de Janeiro.</strong> In dem Staub, den das umstrittene Stahlwerk Companhia Siderúrgica do Atlântico (TKCSA) von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro in die Umgebung emittiert, finden sich entgegen der Beteuerung des deutschen Stahlkochers auch giftige Schwermetalle. Dies hat eine Analyse der dem Gesundheitsministerium unterstellten Stiftung Fundação Oswaldo Cruz (FIOCRUZ) ergeben. Demnach enthalte der Staub nicht wie von ThyssenKrupp wiederholt behauptet "nur Graphit", sondern auch "Eisen, Kalzium, Mangan, Silizium, Schwefel, Aluminium, Zinn, Titan, Zink und Kadmium", so die Anfang Oktober vorgestellte <a href="http://www.fiocruz.br/omsambiental/cgi/cgilua.exe/sys/start.htm?infoid=249&sid=13">Studie der Forscher</a>. – Indessen scheinen die Nerven bei ThyssenKrupp blank zu liegen. TKCSA hat Zivilklage gegen die drei Wissenschaftler der FIOCRUZ und einer Uniklinik wegen "immaterieller Schäden und anderer" erhoben.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Shell e Basf devem pagar 1 bilhão de indenização por contaminação
			  A Shell e a Basf devem pagar o valor atualizado de 1 bilhão de reais. A indenização foi determinada pela Justiça do Trabalho em função de danos morais causados à coletividade na cidade de Paulínia, São Paulo. [continuar na página web da <a href="http://www.brasil.agenciapulsar.org/nota.php?id=8940">agência pulsar...</a> ]
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              von
                              agência pulsar
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    