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Ex-Militär als Folterer der Präsidentin Dilma Rousseff geoutet
			  São Paulo. Rund 100 überwiegend Jugendliche haben am Montag Morgen vor dem Wohnhaus eines Ex-Militär im Bundesstaat São Paulo diesen als Person geoutet, die Anfang des Jahres 1970 die heutige Präsidentin Brasilien, Dilma Rousseff, im Gefängnis gefoltert hat. Dies berichtet die Organisation Levante Popular da Juventude auf ihrer <a href="http://levante.org.br/wp/levante-esculacha-torturador-da-presidenta-dilma-rousseff/">Internetseite</a>. Die Jugendlichen demonstrierten vor dem Haus des Oberstleutnant a.D., Maurício Lopes Lima, in Guaruja im Bundesstaat São Paulo und outeten ihn auf Plakaten und mit Sprechchören als Folterer der brasilianischen Militärdiktatur (1964-1985).
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Brasiliens NGOs steigen aus Dialog mit Rio+20 aus
			  <strong>Brasiliens NGOs steigen aus Dialog mit Rio+20 aus<br />Komitee regierungsunabhängiger Organisationen kritisiert mangelnde Transparenz im Dialog. Erklärung verweist auf alternativen Gipfel der Völker<br /><br />Brasília.</strong> Brasilianische Mitglieder des alternativen Gipfels der Völker werden nicht an den Vorbereitungsveranstaltungen für die Rio+20-Konferenz mit der Regierung von Präsidentin Dilma Rousseff teilnehmen. Das geht aus einer offiziellen Erklärung des Komitees der brasilianischen Zivilgesellschaft für Rio+20 (CFSC) hervor, die amerika21.de auf Deutsch vom Brasilien-Büro der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung zur Verfügung gestellt wurde. [weiterlesen bei <a href="http://amerika21.de/nachrichten/2012/05/52110/ngo-rio-20-ausstieg">amerika21de...</a> ]
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              der Redaktion von amerika21.de
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Angra 3 Gutachten: viel Lärm um nichts?
			  <strong>Pressemitteilung von <a href="http://urgewald.org/presse/angra-3-gutachten-viel-l-rm-um-nichts">Urgewald</a> , 9.Mai 2012<br /><br />Lang erwartetes Gutachten lässt viele Fragen offen</strong><br /><br />Der Atomkonzern Areva hat gestern das Gutachten zur Hermesbürgschaft für das brasilianische Atomkraftwerk Angra 3 freigegeben. Um eine Bürgschaft über 1,3 Milliarden Euro für Atomexporte nach Brasilien zu erhalten, musste Areva dem Wirtschaftsministerium ein Gutachten liefern. Dieses sollte klären, inwieweit in Brasilien Lehren aus der Atomkatastrophe in Fukushima gezogen werden und ob Auflagen aus dem brasilianischen Genehmigungsverfahren eingehalten werden.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              urgewald
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Brasilien: Ein Drittel der Nahrungsmittel mit Agrargiften belastet
			  Brasília. Ein Drittel der in Brasilien konsumierten Nahrungsmittel sind mit Rückständen von Pflanzenschutzmittel belastet. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die die brasilianische Gesundheitsorganisation <a href="http://www.abrasco.org.br/">Associação Brasileira de Saúde Coletiva (Abrasco)</a>  diese Woche in Rio de Janeiro vorstellte. Die Untersuchung stützt sich dabei auf Daten der staatlichen Gesundheitsbehörde Agência Nacional de Vigilância Sanitária (Anvisa) sowie Erhebungen der Bundesuniversität Universidade Federal do Paraná (UFPR).
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Rio Minus 20
			  <strong>(Rio de Janeiro, 22. April 2012, npl).-</strong> Rio+20 ist schon lange nicht mehr Synonym von Aufbruchstimmung und Hoffen auf eine bessere Zukunft. Zwei Monate vor Beginn des Gipfels sprechen die Menschen in Brasilien kaum noch von 'Rio Plus 20'. Der Begriff 'Rio Minus 20' ist in Mode gekommen. [weiterlesen bei <a href="http://npla.de/de/poonal/3780-rio-minus-20">Poonal Nr.992</a> )
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Andreas Behn (poonal Nr. 992)
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Staatsanwaltschaft erhebt weitere Anklagen gegen Ex-Militärs
			  <strong>Brasília.</strong> Die Bundesstaatsanwaltschaft in São Paulo hat  am Mittwoch weitere Anklagen gegen zwei Ex-Militärs wegen der  Entführung eines gegen die Militärdiktatur kämpfenden Aktivisten  erhoben. Dies berichtet das Nachrichtenportal <a href="http://www.redebrasilatual.com.br/radio/programas/jornal-brasil-atual/procuradores-pedem-prisao-de-coronel-e-delegado-por-crimes-na-ditadura">Rede Brasil atual</a>.  Die Staatsanwaltschaft wirft dem Coronel Carlos Alberto Brilhante Ustra  und dem Polizeihauptmann Dirceu Gravina vor, 1971 Aluízio Palhano  Pedreira Ferreira entführt zu haben.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Vale über TKCSA: "Niemand will ThyssenKrupp-Stahlwerkanteil kaufen"
			  <strong>Rio de Janeiro.</strong> Auf der gestrigen Aktionärsversammlung  des brasilianischen Bergbaukonzerns Vale in Rio de Janeiro haben  Vertreter von Nicht-Regierungsorganisationen, die sich Aktien des  Konzerns gekauft haben, um Rede- und Stimmrecht auf der  Jahreshauptversammlung zu erlangen, gegen die Praktiken des Konzerns  protestiert und dabei die Konzernleitung auch nach der Vale-Beteiligung  von rund 27 Prozent an dem umstrittenen Stahlwerk TKCSA von ThyssenKrupp  gefragt. Laut einem Bericht des <a href="http://www.xinguvivo.org.br/2012/04/18/em-dia-de-protestos-contra-a-vale-afetados-lancam-relatorio-de-insustentabilidade-da-empresa/">Portals Xingu Vivo</a>  pflichtete dabei der Generaldirektor der Vale, Clovis Torres, der  Kritik am Stahlwerk bei. "Wir sind nicht einverstanden mit ihrer [TKCSA]  Politik", sagte Torres, angesprochen auf die Fragen nach  Umweltverschmutzungen des Stahlwerks. "Aber wir haben nicht die  ausübende Macht des Managements, wir sind nur Minderheitseigner", soll  Clovis Torres laut dem Bericht bei Xingu Vivo gesagt haben. "Wir  pflichten euch bei", sagte Torres demnach zu den kritischen Aktionären  aus Umweltgruppen und sozialen Bewegungen. Auf die Nachfrage, warum sich  dann Vale nicht aus dem Gemeinschaftsunternehmen zurückziehe,  erläuterte Torres laut Xingu Vivo, dass das Problem sei, niemand wolle  diese Anteile kaufen, so das <a href="http://www.xinguvivo.org.br/2012/04/18/em-dia-de-protestos-contra-a-vale-afetados-lancam-relatorio-de-insustentabilidade-da-empresa/">Portal</a>.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Christian Russau
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Marina Silva: Brasiliens Umweltpolitik im Rückwärtsgang
			  <em>(Berlin, 16. April 2012, npl).-</em> "Unter der Regierung von Dilma Rousseff gibt es in der brasilianischen Umweltpolitik erstmals seit 20 Jahren Rückschritte", erklärte die ehemalige Umweltministerin Marina Silva. Im Interview mit dem Internetportal Terra nannte sie das Beispiel des neuen Waldgesetzes (Código Florestal), das seit Monaten im Kongress debattiert wird. Der Entwurf des Waldgesetzes schränke „auf allen Ebenen den Schutz der Umwelt ein, erlaubt Abholzung in geschützten Gebieten und belohnt sogar noch diejenigen, die abgeholzt haben,“ kritisierte die renommierte Umweltpolitikerin. [Weiterlesen bei <a href="http://npla.de/de/poonal/3774-marina-silva-brasiliens-umweltpolitik-im-rueckwaertsgang">Poonal Nr. 991...</a> ]
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Andreas Behn, Poonal Nr. 991
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    ARD-Beitrag zum Stahlwerk TKCSA von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro
			  Die ARD zeigte am 16.4.2012 den Beitrag "<strong>Markt oder Moral - Deutsche Unternehmen auf dem Prüfstand</strong>" von Christian Jentzsch. Der Fall des <a href="#4652">umstrittenen Stahlwerks TKCSA</a> , das ThyssenKrupp gemeinsam mit dem Minderheitspartner Vale in Rio de Janeiro betreibt, wird in dem Beitrag ausführlich diskutiert. Die KoBra-Kampagne gegen das Stahlwerk, die wir seit 2008 durchführen, um für die Rechte der Fischer und Anwohner zu kämpfen, läuft derweil weiter.<br /><br />Der Beitrag "Markt oder Moral - Deutsche Unternehmen auf dem Prüfstand" kann unter folgendem Link online in der ARD-Mediathek angeschaut werden:<br /><a href="http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=10154532">http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=10154532</a>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              admin
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Neues Gutachten zu Angra 3 ist da - aber nicht für die Öffentlichkeit
			  <strong><br />Berlin, Montag, 16.April 2012.</strong> Quelle: <a href="http://urgewald.org/presse/neues-gutachten-zu-angra-3-da-aber-nicht-f-">urgewald</a> <br /><br />Im Wirtschaftsministerium ist Ende letzter Woche ein neues Gutachten zum brasilianischen Atomkraftwerk Angra 3 eingegangen. Es setzt sich mit der Situation in Brasilien nach Fukushima auseinander und prüft Probleme wie Erdbeben, Erdrutsche, Hochwasser, Notfallstromversorgung und Evakuierungspläne. Erstellt hat es das Institut für Sicherheitstechnologie (ISTec) im Auftrag von Areva, die für Zulieferungen zu Angra 3 eine Hermesbürgschaft in Höhe von 1,3 Milliarden Euro haben wollen.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              urgewald
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    