Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
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Informationen zur aktuellen Situation des Projektes zur Umleitung des Rio São Francisco
Am 15. Dezember 2005 kam es zum Gespräch zwischen Präsident Lula und Bischof Fr. Luiz Flavio Cappio. Außerdem waren VertreterInnen der Regierung, der Basisorganisationen und der Kirche anwesend.
von
Maria Oberhofer, Harald Schistek (IRPAA)
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INPE stellt neue Höchststände bei Entwaldung Amazoniens fest
INPE zufolge summierten sich die Entwaldungszahlen im April 2021 auf mehr als 580 km² neu entwaldeten Gebiets in Amazonien. Dies entspräche einem Anstieg der Entwaldung um fast 43 Prozent im Vergleich zum gleichen Monat im Jahr 2020.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Interview mit Cleber Buzatto (CIMI)
Während des Runden Tisch Brasilien im Dezember 2015 führte Regine Kretschmer von FIAN Deutschland ein Interview zu den Guarani-Kaiowa in Mato Grosso do Sul.
von
Fabian Kern
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Interview mit dem Generalsekretär von Vía Campesina
Der Honduraner Rafael Alegria ist Generalsekretär der internationalen Bauernorganisation Vía Campesina.
von
Rogéria Araujo (Nacherichtenpool Lateinamerika)
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Interview: "ThyssenKrupp in Brasilien"
Video-Interview mit Sandra Quintela (PACS, Rio de Janeiro): "ThyssenKrupp in Brasilien". Aufgenommen am 8. März 2013 in Berlin
von
Rosa Luxemburg Stiftung
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Investitionsschutzvertrag als „Light Modell“?
Brasilien und Mosambik unterzeichnen Vertrag über Zusammenarbeit und Förderung von Investitionen. Ein "neues Modell"?
von
Christian Russau
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Inwertsetzung Amazoniens um jeden Preis
In den letzten Monaten gab es eine Reihe von Regierungsmaßnahmen, die alle darauf abzielten, die Inwertsetzung insbesondere Amazoniens massiv voran zu treiben. Hierzu zählen die Diskussion um ein verändertes Waldgesetz, das stärkere Entwaldungen zuläßt, wie auch die voranschreitenden Initiativen, die Umweltgesetzgebung aufzuweichen, um die Lizenzvergaben für Staudammprojekte und Straßenbauten massiv zu beschleunigen.
von
admin
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ISA-Studie: Belo Monte erfüllt nicht die Anforderungen für die Betriebslizenz
Anfang Juli präsentierte ISA die Studie vor 100 Zuhörer*innen in Altamira am Rio Xingu.
von
Uta Grunert
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José Carlos Arara: immer aktiv im Widerstand gegen Belo Monte – nun hat ihn Covid-19 getötet
José Carlos Arara, Anführer der Arara-Indigenen der Terra Indígena Terrã Wãgã an der Volta Grande do Xingu und wichtiger Aktivist im Kampf gegen den Staudamm Belo Monte, ist am Dienstag, dem 9. Juni dieses Jahres an der dem Sars-Cov-2-Virus geschuldeten Krankheit Covid-19 verstorben. Er kämpfte gegen Belo Monte und Belo Sun, brachte das Gebahren der Firmen zur persönlichen Anzeige bei der Bundesstaatsanwaltschaft und war stets ein integrer Kämpfer, Verteidiger der Menschenrechte. Auch offen ausgesprochene Morddrohungen gegen ihn konnten ihn nicht von seinem Kampf abhalten.
von
Christian Russau
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Justiçia socioambiental e democracia em crise no Brasil
A Constituição Federal Brasileira tem menos de 28 anos, e inaugurou o que seria uma nova fase da história brasileira após o golpe militar de 1964, lançou as bases para a construção de um Estado Democrático de Direito, optando pelo modelo presidencialista com forte dependência parlamentar.
von
André Halloys Dallagnol
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