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	Soziale Bewegungen
      
      
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Historischer Generalstreik in Brasilien
			  Am 28. April streikten nach Gewerkschaftsangaben 35 - 40 Millionen Brasilianer*innen. Das ist eine der größten Mobilisierungen in der Geschichte Brasiliens.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Fabian Kern
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Menschenrechtsverletzungen gegen DemonstrantInnen in São Paulo
			  KoBra dokumentiert den Beschwerdebrief an den Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für die Rechte der friedlichen Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              KoBra
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    MST-Kongress und der andauernde Kampf um die Agrarreform
			  Seit 30 Jahren kämpft die brasilianische Landlosenbewegung MST um eine gerechtere Landverteilung und die Umsetzung einer umfassenden Agrarreform.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Yôko Woldering
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    People's Summit geht in die Offensive
			  <strong>(Berlin, 15. Mai 2012, npl).-</strong> Während die Verhandlungen über das Abschlussdokument der offiziellen UN-Konferenz Rio+20 auf der Stelle treten und die Zweifel am politischen Willen und Bewusstsein der Verantwortlichen immer größer werden, präsentieren die VeranstalterInnen des alternativen Gipfels klare Positionen und Lösungsansätze für die vielfältigen Krisenerscheinungen. Die Anmeldung von über 1.200 Veranstaltungen seitens Organisationen aus aller Welt und ein immer größeres Medienecho mit bislang 800 akkreditierten JournalistInnen verleiht dem People’s Summit zunehmend Gewicht. Die jüngste Absage an die brasilianische Regierung, an einem angeblichen Dialog mit der Zivilgesellschaft teilzunehmen, unterstreicht das Selbstbewusstsein der sozialen Bewegungen in Lateinamerika. [weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3805-peoples-summit-geht-in-die-offensive">Poonal Nr. 995...</a> ]
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Andreas Behn, Rio de Janeiro, für Poonal Nr. 995
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Planung des People's Summit der Rio+20 nimmt Gestalt an
			  (Rio de Janeiro, 2. April 2012, npl).- Nach langwierigen Verhandlungen mit der Stadtregierung von Rio de Janeiro gab das Zivilgesellschaftskomitee Rio+20 Ende März bekannt, dass der People's Summit wie vorgesehen auf dem Aterro de Flamengo stattfinden wird. Auf dem künstlich angelegten Parkgelände zwischen dem Stadtzentrum und der Baía de Guanabara fand schon 1992 das Treffen von sozialen Bewegungen und NRO parallel zum Erdgipfel Eco92 statt. Das Gelände umfasst mehrere Kilometer unter freiem Himmel von Flughafen Santos Dumont bis zum Museum der Republik, einschließlich der Hallen des Museums für Moderne Kunst (MAM). (Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3758-planung-des-peoples-summit-der-rio20-nimmt-gestalt-an">Poonal Nr. 989...</a> )
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Andreas Behn, Poonal Nr. 989
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Regionalisierungsprozesse der Sozialforen
			  Bei der Regionalisierung des Weltsozialforums ist zu unterscheiden zwischen kontinentalen, regionalen, nationalen und lokalen Sozialforen. Daneben gibt es noch thematische Sozialforen z.B. zu den Themen Wasser, Gesundheit, Erziehung, Sozialrecht u.ä.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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		    Reinkarnation in Bombay: Weltsozialforum 2004
			  In diesem Jahr ging das Weltsozialforum (WSF) erstmals auf Reisen, nachdem es drei Jahre hintereinander in Porto Alegre stattgefunden hat. Etwa 100.000 Menschen, darunter rund 10.000 Delegierte aus dem Ausland, kamen vom 16.-21. Januar zum IV. Weltsozialforum in Bombay zusammen, um eine große Bandbreite globalisierungs-kritischer Themen zu diskutieren.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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		    Rumo ao Fórum Social Mundial de 2009
			  Dar visibilidade às questões amazônicas e permitir que as comunidades locais possam ouvir e serem ouvidas pelo resto do mundo.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Sabrina Petry - Fundação Heinrich Böll
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    Sozialbewegungen aller Länder - vereinigt Euch!
			  Der Andrang war überwältigend. Hundert Meter lange Schlangen bildeten sich vor dem Registrierungsbüro für das Europäische Sozialforum (ESF) in der Nähe der Fortezza da Basso.
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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		    Thematisches Sozialforum diskutiert Alternativen für die Konferenz Rio+20
			  <strong>(Berlin, 24. Januar 2012, npl).-</strong> „Das Weltsozialforum entstand hier in Porto Alegre vor 12 Jahren als Antwort auf die neoliberale Arroganz des Weltwirtschaftsforums in Davos,“ sagt Candido Grzybowski, einer der Gründungsväter des wichtigsten Treffpunkts der globalisierungskritischen Bewegung. „Damals behaupteten wir: ‘Eine andere Welt ist möglich’. Jetzt müssen wir den Weg dahin beschreiten, die Alternativen schaffen.“<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://npla.de/de/poonal/3694-thematisches-sozialforum-diskutiert-alternativen-fuer-die-konferenz-rio20">Poonal Nr. 981</a>
			
		      
		      
                      
                        
                        
			  
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                              Andreas Behn in Poonal Nr. 981
                            
                          
			
                      
                    
		      
		      
		    
		      
		    