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Proteste gegen Siemens-Beteiligung an Staudamm Belo Monte
Organisationsbündnis protestiert bei der Aktionärsversammlung der Siemens AG in München. Siemens ist durch seine Beteiligung an dem umstrittenen Staudammprojekt Belo Monte im Bundesstaat Pará mitverantwortlich für die drohende Menschenrechts- und Umweltkatastrophe in der Region.
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Christian Russau
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Protest auf der ThyssenKrupp-Hauptversammlung
KoBra hat am Freitag, dem 18. Januar 2013, gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, dem FDCL und medico international gegen den Vorstand und Aufsichtsrat von ThyssenKrupp mittels Transparenten, Flyern und Interviews vor der Hauptversammlung und auf der Aktionärsversammlung selbst mit Reden gegen das Gebaren des Konzerns mit seinem Stahlwerk TKCSA in Rio protestiert.
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KoBra
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Pressemitteilung: ThyssenKrupp darf in Brasilien keine verbrannte Erde hinterlassen
Kritische Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international fordern: Stahlwerksbetreiber muss für Schäden in Brasilien einstehen. Pressemitteilung Nr. 1/2013, 16. Januar 2013
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Christian Russau
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Gegenanträge zur Siemens-Hauptversammlung am 23. Januar 2013
KoBra stellt gemeinsam mit dem Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und weiteren Organisationen Gegenanträge zur Siemens-Hauptversammlung am 23. Januar 2013 wegen Siemens' Beteiligung am umstrittenen Staudammprojekt Belo Monte in Brasilien.
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Christian Russau
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Gegenanträge zur ThyssenKrupp-Hauptversammlung am 18. Januar 2013
Zur Hauptversammlung der ThyssenKrupp AG am 18.01.2013 stellen der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, die Hilfsorganisation medico international, das Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika und das Brasilien-Solidaritätsnetzwerk Kooperation Brasilien (KoBra) folgende Gegenanträge:
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Christian Russau
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Community Radios sind keine Gewinnquelle
Angesichts des zunehmenden Drucks, mit dem die brasilianische Verwertungsgesellschaft Ecad die Zahlung für urheberrechtlich geschützte Werke auch in Community Radios durchsetzen will, haben die Menschenrechtsorganisation Article19 und die nationale Vertretung des Weltverbands der Community Radios in Brasilien (Amarc Brasil) rechtliche Schritte eingeleitet, um alle nicht-kommerziellen Radiosender besser vor diesen Forderungen zu schützen.
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Poonal
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Ohne ideologische Grenzen
Die Militärapparate Argentiniens und Brasiliens arbeiteten aktiv bei der Unterdrückung der Bevölkerung während der Diktaturen beider Länder zusammen. Von Andrea Martínez, in Poonal Nr. 1025
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Poonal
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Fotogalerie
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yoko.woldering@kooperation-brasilien.org
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Nachbereitungsmaterial
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yoko.woldering@kooperation-brasilien.org
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Nachbereitungsmaterial
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yoko.woldering@kooperation-brasilien.org
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