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PM: ThyssenKrupp muss in Brasilien für Umwelt- und Gesundheitsschäden einstehen

PM: ThyssenKrupp muss in Brasilien für Umwelt- und Gesundheitsschäden einstehen

Gemeinsame Pressemitteilung vom Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre aus Köln, dem Institut PACS aus Rio, KoBra aus Freiburg und FDCL aus Berlin: ThyssenKrupp braucht verantwortungsbewussten Aufsichtsrats-Chef. Konzern muss in Brasilien für Umwelt- und Gesundheitsschäden einstehen.
| von KoBra
Protest auf der ThyssenKrupp-Hauptversammlung

Protest auf der ThyssenKrupp-Hauptversammlung

KoBra hat am Freitag, dem 18. Januar 2013, gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, dem FDCL und medico international gegen den Vorstand und Aufsichtsrat von ThyssenKrupp mittels Transparenten, Flyern und Interviews vor der Hauptversammlung und auf der Aktionärsversammlung selbst mit Reden gegen das Gebaren des Konzerns mit seinem Stahlwerk TKCSA in Rio protestiert.
| von KoBra
Stahlwerkstaub, heikle Partner, Waffen für Konfliktregionen: Thyssenkrupp muss umlenken!

Stahlwerkstaub, heikle Partner, Waffen für Konfliktregionen: Thyssenkrupp muss umlenken!

PRESSEMITTEILUNG VON: Christliche Initiative Romero (CiR), Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (fdcl), Kooperation Brasilien (KoBra), Stop Mad Mining, urgewald.
| von Christian Russau